Distrito de Euskirchen-Mit der abnehmenden Bedeutung von Inzidenzwerten für Maßnahmen in der Coronavirus-Pandemie wird hier die statistische Auswertung der Ansteckungszahlen nicht mehr täglich aktualisiert. Eine Übersicht der tagesaktuellen Zahlen finden Sie weiterhin auf unserem Dashboard.
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Der Landkreis informiert hier über das Coronavirus.
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zwei weitere Tote
Durch zwei weitere Todesfälle stieg die Gesamtzahl der an Covid-19 Verstorbenen im Kreis Euskirchen auf 341. Nach Angaben des Kreises starben ein 94-jähriger Mann und eine 77-jährige Frau im Krankenhaus Ergebnis einer Infektion für Krone.
In dieser Woche wurden laut Landkreis 1.154 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Seit Beginn der Pandemie stieg die Gesamtzahl auf 74 293. Die vom Gesundheitsamt intern errechnete Inzidenz liegt aktuell bei 593,7 und ist damit wieder leicht gestiegen.
806 Neuinfektionen, Inzidenz niedrig bei 513
In der vergangenen Woche starben drei weitere Menschen an der Covid-19-Infektion. Es sind drei Frauen im Alter von 68, 70 und 93 Jahren. Seit Beginn der Pandemie sind im Landkreis in der vergangenen Woche 339 Menschen im Zusammenhang mit der Corona-Infektion gestorben und 806 Neuinfektionen gemeldet worden. Die vom Gesundheitsamt intern errechnete Inzidenz lag am Freitag bei 513 und ist damit rückläufig. Die offizielle Sieben-Tage-Inzidenz betrug 583,5. Derzeit ist die Inzidenz in den Altersgruppen 40 bis 44 Jahre (932,3) und 25 bis 29 Jahre (844,8) höher.
Drei Corona-Tote in einer Woche
Drei Menschen aus dem Kreis Euskirchen sind in der vergangenen Woche an Covid-19-Infektionen gestorben. Es waren zwei Frauen (78 und 97 Jahre alt, beide im Krankenhaus) und ein Mann (81, zu Hause). Die Gesamtzahl der Corona-Toten im Landkreis seit Beginn der Pandemie beträgt 333. Auf den Intensivstationen des Landkreises befinden sich laut Divi-Intensivregister derzeit keine Covid-19-Patienten.
In der vergangenen Woche wurden dem Kreisgesundheitsamt 1.228 Neuinfektionen gemeldet. Die vom Gesundheitsamt intern errechnete Inzidenz liegt derzeit bei 795,9, die offizielle Zahl des Robert-Koch-Instituts bei 770,7. Die Altersgruppe der 30- bis 34-Jährigen ist derzeit mit einer Inzidenz von 1155,6 am stärksten betroffen. Die Inzidenz ist derzeit am niedrigsten bei Kindern im Alter von 10 bis 14 Jahren (326,1).
Rasch steigende Zahl an Corona-Fällen
Die Corona-Lage im Kreis Euskirchen hat sich verschärft. Von Freitag, 17. Juni bis Donnerstag, 23. Juni 1993 wurden neue Infektionen an das Kreisgesundheitsamt gemeldet. Die intern errechnete Sieben-Tage-Inzidenz stieg auf 1025,4, das offizielle Robert-Koch-Institut liegt bei 857,7.
Im genannten Zeitraum starben acht Männer an der Covid-19-Infektion: fünf im Krankenhaus (78, 85, 86 und 92 Jahre Corona, 81 Jahre Corona). Ein 70-jähriger Mann starb zu Hause, ein 86-Jähriger und ein 88-Jähriger an Corona.
Bisher wurden im Juni 62.291 Tests an Bürgern durchgeführt, von denen 12,2% positiv sind. 4.412 Bürgertests waren kostenlose Tests, um die Isolation vorzeitig zu beenden. Davon waren jedoch drei von fünf noch positiv. In den letzten sieben Tagen wurden 3.487 Tests pro Tag durchgeführt.
Derzeit gibt es durchschnittlich 285 Fälle pro Tag, die durch PCR-Tests bestätigt werden. Im vergangenen Monat lag dieser Tagesdurchschnitt bei 228. Derzeit werden jedoch keine Covid-Patienten auf Intensivstationen beatmet. Laut Kreis berichten Krankenhäuser von einer Beruhigung der Lage.
Am Samstag, 25. Juni, von 15 bis 18 Uhr besteht die Möglichkeit, sich im Rathaus impfen zu lassen. Dann wieder am 9. Juli und 13. August.
Die Inzidenz beträgt 455,3
Nach Angaben der Kreisverwaltung wurden dem Gesundheitsamt in der vergangenen Woche insgesamt 885 Neuinfektionen gemeldet. Seit Beginn der Pandemie haben sich 60.289 Menschen mit dem Coronavirus angesteckt. Die intern berechnete Inzidenz beträgt 455,3.
Nach Angaben der Kreisverwaltung ist die Zahl der täglich durchgeführten PoC-Tests im Kreis Euskirchen wieder gestiegen. Bisher wurden im Juni 22.726 Schnelltests durchgeführt, von denen 2.208 positiv getestet wurden. Dies entspricht einer Quote von 9,7 Prozent.
Von diesen Schnelltests waren im Rahmen eines kostenlosen Tests zur vorzeitigen Beendigung des Lockdowns noch 1.269 positiv. Die aktuelle Sieben-Tage-Quote liegt laut Landkreis mit 2.477 Tests pro Tag über dem Niveau der Vorwoche. Die Zahl der bestätigten Fälle durch PCR beträgt derzeit 126 im Sieben-Tage-Durchschnitt, gegenüber 228 im Vormonat.
Die aktuelle Altersverteilung zeigt etwa 80 % aller Fälle bei Menschen unter 60 Jahren. 10,1 % aller Fälle betreffen Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren. Laut Kreisverwaltung befindet sich derzeit ein Patient auf der Intensivstation, was drei Prozent der Covid-19-Patienten auf der Intensivkapazität des Kreises entspricht.
Erster Fall von Affenpocken im Kreis Düren
Der Kreis Düren hat den ersten bestätigten Fall einer Affenpocken-Infektion. Das bestätigt Ingo Latotzki, Leiter der Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, in einer Pressemitteilung. Die Person befinde sich in Quarantäne und es gehe ihr gut, so Latotzki. Dr. Norbert Schnitzler, Leiter des Gesundheitsamtes des Kreises Düren, sagt: „In den meisten Fällen verläuft die Infektion bei der westafrikanischen Variante harmlos.“ Der Betroffene muss – wie vom Robert-Koch-Institut in Berlin festgelegt – drei Wochen in Quarantäne bleiben. Im Kreis Düren sind keine engen Kontaktpersonen bekannt, die möglicherweise von einer Übertragung bedroht sind. Monkeypox-Infektion wurde durch einen PCR-Test bestätigt.
Laut Sprecher Wolfgang Andres sind im Kreis Euskirchen keine Fälle von Affenpocken aufgetreten. „Wie bei Corona ist auch hier damit zu rechnen, dass es über kurz oder lang Fälle geben wird“, sagt Andrés.
Die Inzidenz sinkt dramatisch
Dem Kreisgesundheitsamt wurden von Freitag, 20. Mai, bis Donnerstag, 26. Mai, 660 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Die kreisintern berechnete Inzidenz liegt bei 339,6, das offizielle Robert-Koch-Institut liegt mit 261,4 deutlich darunter. Im vorgenannten Zeitraum starben vier Menschen an einer Covid-19-Infektion: drei Männer (55, 72 und 84 Jahre alt) im Krankenhaus, ein 94-jähriger Mann zu Hause. Seit Beginn der Pandemie gab es 316 Todesfälle. Insgesamt wurden im Landkreis 58.541 Infektionen festgestellt.
Die Zahl der täglich im Kreis Euskirchen stattfindenden Einbürgerungstests bleibt relativ konstant. Bisher wurden im Mai 72.296 Schnelltests durchgeführt, von denen 5.930 positiv getestet wurden. Dies entspricht einer Quote von 8,2 Prozent. Die meisten dieser positiven Tests, insbesondere 4.648, waren Schnelltests zum vorzeitigen Stoppen der Entladung nach einer Infektion. In der vergangenen Woche wurden pro Tag durchschnittlich 2.800 Bürgertests durchgeführt. Die Zahl der bestätigten Fälle durch PCR beträgt derzeit 112 im Sieben-Tage-Durchschnitt, gegenüber 228 im Vormonat.
Die Risikogruppe der über 60-Jährigen ist nur bei 16 % der Infektionen betroffen. Knapp zwölf Prozent der Fälle sind Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren.
Die Inzidenz sinkt, ebenso die Testzahlen
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Euskirchen bleibt im dreistelligen Bereich. Am Freitag waren es laut Gesundheitsamt 646,7. Das Robert-Koch-Institut bezifferte die lokale Inzidenz mit 579,9. In der vergangenen Woche erhöhte das RKI die Inzidenz aufgrund der üblichen Spätmeldungen auf 598,4. Zwischen Freitag, 6. Mai, und Donnerstag, 12. Mai, wurden dem Gesundheitsamt 1.257 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Nach Angaben des Landkreises haben sich seit Beginn der Pandemie 56.998 Menschen mit Covid-19 infiziert. „Glücklicherweise ist dem Kreisgesundheitsamt in dieser Woche keine Person gemeldet worden, die an oder mit Corona gestorben ist“, heißt es in einer Pressemitteilung des Kreises.
Es gibt keine Änderungen zur Vorwoche. Die Inzidenz sinkt langsam, gleichzeitig sinkt aber auch die Zahl der Tests. Im Durchschnitt wurden jeden Tag 2.965 Personen getestet und rund 8,77 % der Getesteten wurden positiv getestet.
Krankenhäuser im Kreis Euskirchen sind im Regelbetrieb, vereinzelt kommt es aber zu Infektionsclustern in Heimen. Aktuell bearbeitet das Kreisgesundheitsamt rund 400 Fälle von nicht geimpften Personen, die der Impfpflicht im Gesundheitssystem unterliegen.
Die Inzidenz und Zahl der Infektionen sind rückläufig
Von Freitag, 29. April bis Donnerstag, 5. Mai, wurden dem Kreisgesundheitsamt 1.089 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Seit Beginn der Pandemie haben sich nach Angaben der Gemeinde 55.741 Menschen mit dem Virus infiziert, das entspricht knapp 29 Prozent der Kreisbevölkerung.
Zwei Männer im Alter von 78 und 91 Jahren starben in der oben genannten Woche, das sind die 310 und 311 Coronavirus-Toten seit März 2020.
Die Sieben-Tage-Inzidenz wird vom Landkreis auf 560,3 und vom Robert-Koch-Institut auf 550,5 geschätzt. Allerdings dürfte die Dunkelziffer recht hoch sein. Denn die Zahl der Bürgertests nimmt ab. Im April wurden 103.363 offizielle Schnelltests durchgeführt, die Positivitätsrate lag bei 9,3 %. Bisher wurden im Mai 15.405 Bürgertests durchgeführt, davon waren 7,5 % positiv. Derzeit werden täglich rund 3.200 Abstriche genommen.
Nur 18 % der positiven Fälle sind 60 Jahre oder älter. Knapp 13 % der Infektionen betreffen Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren. Die Inzidenz ist in der Altersgruppe der 20- bis 29-Jährigen mit einem Wert um 860 höher.
Impfung ab Mai nur noch im Kreishaus
Am Samstag, 30. April, von 9:30 bis 15:30 Uhr, findet die letzte Impfmöglichkeit im Klinikum Eifelhöhen in Marmagen statt. Das Impfzentrum bleibt geschlossen. Da die Nachfrage nach Impfungen stark zurückgegangen ist und die Bezirksregierung plant, das ehemalige Klinikum Eifelhöhen als Unterkunft für Flüchtlinge aus der Ukraine zu nutzen, können Bürger ab Mai nur noch samstags von 3 bis 18 Uhr ins Kreishaus kommen, um sich in Euskirchen impfen zu lassen. Impfausweis und Personalausweis mitführen. Wer Wartezeiten vermeiden möchte, kann unter Tel. 0 22 51/15 15 45 oder auf der Homepage des Landkreises einen Termin vereinbaren.
Samstag, 16. April: Inzidenz nimmt zu
Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) lag die Sieben-Tage-Inzidenz in Euskirchen am Samstag bei 891, ein großer Sprung von 832 am Vortag.
Das RKI registriert 335 Neuinfektionen und einen neuen Todesfall im Zusammenhang mit Covid-19.
Freitag, 15. April: Rückgang der Inzidenz: 285 Neuinfektionen
Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts ist die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Euskirchen im Vergleich zum Vortag um 31,9 Fälle zurückgegangen. Daher ist es 832.0.0. 285 neue Coronavirus-Infektionen wurden gemeldet. Seit Beginn der Pandemie haben sich im Landkreis 52.115 Menschen mit dem Virus infiziert.
Donnerstag, 14. April: Sechs weitere Todesfälle
Das Robert-Koch-Institut meldet sechs weitere Todesfälle im Kreis Euskirchen. Seit Beginn der Pandemie sind im Landkreis 303 Menschen im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Zudem wurden 225 neue Infektionsfälle gemeldet. Die Sieben-Tage-Inzidenz ging gegenüber dem Vortag um 47,8 Fälle auf 863,9 zurück.
Mittwoch, 13. April: 358 Neuinfektionen gemeldet
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Euskirchen ist nach Angaben des Robert-Koch-Instituts im Vergleich zum Vortag um 12,3 Fälle leicht zurückgegangen. Damit liegt er am Mittwoch bei 911,7. 358 neue Coronavirus-Infektionen wurden registriert.
Dienstag, 12. April: 257 Neuinfektionen gemeldet
Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts lag die Sieben-Tages-Inzidenz im Kreis Euskirchen am Dienstag bei 924,1. Dies entspricht einem Anstieg von 65,9 Fällen gegenüber dem Vortag. 257 neue Fälle einer Coronavirus-Infektion wurden gemeldet.
Montag, 11. April: Am Sonntag wurden keine Neuinfektionen gemeldet
Im Kreis Euskirchen wurden am Sonntag keine neuen Infektionsfälle mit dem Coronavirus gemeldet. Die Sieben-Tage-Inzidenz nimmt proportional ab. Am Montag waren es nach Angaben des Robert-Koch-Instituts 858,2.
Mittwoch, 6. April: Die wöchentliche Inzidenz sinkt um mehr als 100 Fälle
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Euskirchen ging Mitte der Woche dramatisch zurück. Das Robert-Koch-Institut in Berlin meldete mit Stand Mittwochmorgen 1.254,4 Fälle pro 100.000 Einwohner. Das entspricht einem Rückgang von 109,1 Fällen seit Dienstag. 364 neue Coronavirus-Infektionen wurden registriert. Zwei weitere Menschen starben in der Gemeinde an Covid-19. Die Gesamtzahl der Todesfälle durch die Pandemie liegt jetzt im Landkreis bei 296.
Dienstag, 5. April: Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt wieder an
Am Dienstagmorgen stieg die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Euskirchen erneut an. Das Robert-Koch-Institut in Berlin registriert 1.363,5 Fälle pro 100.000 Einwohner. Das sind 35,5 Fälle mehr als am Montag. Das Landesgesundheitszentrum Nordrhein-Westfalen teilte mit, die Zahl der zuletzt registrierten Infektionen mit dem Coronavirus liege am Montag bei 132. Es ist davon auszugehen, dass diese eher geringe Zahl möglicherweise nicht der tatsächlichen Zahl der Neuinfektionen entspricht und es daher in den kommenden Tagen zu einer Vielzahl von Nachmeldungen kommen wird.
Montag, 4. April: Die Sieben-Tage-Inzidenz geht weiter zurück
Das Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin meldete am Montagmorgen einen weiteren siebentägigen Rückgang der Inzidenz für den Kreis Euskirchen. 1.328 Fälle pro 100.000 Einwohner entsprechen einem Rückgang von 35,5 Fällen im Vergleich zum Sonntag und 251 Fällen im Vergleich zum vergangenen Freitag. Allerdings scheinen die Daten zu Neuinfektionen unvollständig zu sein. Bis Sonntag wurden im Landkreis lediglich 133 weitere Coronavirus-Infektionen erfasst.
Nach Angaben des Landesgesundheitszentrums Nordrhein-Westfalen liegt die Zahl der pandemiebedingten Todesfälle im Landkreis bei 294, das sind zwei Fälle mehr als Mitte vergangener Woche registriert wurden.
Freitag, 1. April: Die Inzidenz sinkt weiter – 525 Neuinfektionen
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Euskirchen ist weiter rückläufig. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts lag der Wert am Freitag bei 1579,0. Das sind 20,6 Fälle weniger als am Vortag. 525 Neuinfektionen wurden gemeldet. Seit Beginn der Pandemie haben sich im Landkreis 48.526 Menschen mit dem Virus infiziert.
Donnerstag, 31. März: Die Inzidenz steigt leicht an
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Euskirchen ist laut Robert-Koch-Institut leicht steigend. Demnach sind es am Donnerstag mit 1599,6 19 Fälle mehr als am Vortag. 768 neue Coronavirus-Infektionen wurden registriert. Insgesamt waren im Landkreis 48.001 Menschen mit dem Virus infiziert.
Mittwoch, 30. März: Die Inzidenz sinkt - ein weiterer Todesfall
Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts ist die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Euskirchen an diesem Mittwoch auf 1580,6 gesunken. Dies entspricht einem Rückgang von 87 Fällen gegenüber dem Vortag. 426 neue Infektionsfälle und ein weiterer Todesfall wurden gemeldet. Seit Beginn der Pandemie haben sich im Kreis Euskirchen 47.233 Menschen mit dem Coronavirus infiziert und 292 sind daran gestorben.
Dienstag, 29. März: Inzidenz sinkt deutlich: Nur 67 Neuinfektionen gemeldet
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Euskirchen ist deutlich zurückgegangen. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts lag er am Dienstag bei 1.667,5. Dies entspricht einem Rückgang von 189,3 Fällen gegenüber dem Vortag. 67 neue Infektionen mit dem Coronavirus wurden registriert. Seit Beginn der Pandemie haben sich im Landkreis insgesamt 46.807 Menschen mit dem Coronavirus infiziert.
Montag, 28. März: Die Inzidenz steigt wieder leicht auf 1856,9
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Euskirchen ist am Montag wieder leicht gestiegen. Laut Robert-Koch-Institut ist es 1856,9. An einem Tag wurden 426 neue Fälle einer Coronavirus-Infektion gemeldet. Seit Beginn der Pandemie haben sich im Landkreis insgesamt 46.740 Menschen mit dem Virus infiziert.
Freitag, 25. März: Wocheninzidenz sinkt – Zahl der Neuinfektionen wieder sehr hoch
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Euskirchen ist am Freitag weiter gesunken. Das Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin gibt am Morgen einen Wert von 1815,7 Fällen pro 100.000 Einwohner an. Das sind 26,3 Fälle weniger als am Donnerstag. Gleichzeitig haben die zuletzt erfassten Infektionen mit dem Coronavirus wieder deutlich zugenommen. Weitere 818 Infektionen wurden im Landkreis registriert.
„Das gute Wetter und das Klima draußen auf der Terrasse täuschen darüber hinweg, dass SARS-CoV-2 im Kreis Euskirchen noch im Griff ist“, sagte Dr. Christian Ramolla. Der positive Anteil der im Landkreis durchgeführten Einbürgerungstests – in der vergangenen Woche wurden durchschnittlich 5.600 durchgeführt – lag bei rund 10 Prozent.
Besorgniserregend ist, dass das medizinische System seit mehreren Wochen durch die notwendigen Quarantänen für Mitarbeiter in Krankenhäusern, Pflegezentren und Ämtern überfordert ist.
Neue Impfpläne.
„Leider konzentriert sich die Arbeit des Gesundheitsministers weiterhin auf die Bewältigung der Pandemie. Die meisten der für das Corona-Gebiet zuständigen Beamten sind durch Datenerhebung und -übermittlung mit Landes- und Bundesbehörden verbunden“, sagte der Landkreis. Anfragen werden weiterhin über die Hotline (0 22 51/1 58 00) und Rückfragen gestellt.
Die Impfstellen haben ab April neue Öffnungszeiten: Im Kreishaus wird von Montag bis Freitag von 15 bis 18 Uhr (außer Karfreitag/Ostermontag) geimpft, in der alten Klinik Eifelhöhen nur samstags von 9:00 bis 18:00 Uhr. 30 Uhr M. um 15:30 Uhr
Die kostenlose Impfung mit Novovax findet zu diesen Zeiten am Samstag, 26. März in Marmagen und am Montag, 28. März im Landkreis statt.
Das Land hat angekündigt, dass ab dem 4. April keine Gruppentests mehr in Kitas stattfinden. Einzelproben werden letztmalig am Freitag, 1. April, erhoben. Kindertagesstätten erhalten bis zum 22. April drei Selbsteinschätzungen pro Kind und Woche. Danach wird es in Kitas keine stichprobenartigen Testungen mehr geben. Eltern können den Test freiwillig fortsetzen.
Donnerstag, 24. März: Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt kaum
Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts in Berlin ist die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Euskirchen am Donnerstagmorgen nur leicht gesunken. Auf 100.000 Einwohner kommen nun 1.842 Fälle. Das entspricht einem Rückgang von 16,9 Fällen seit Mittwoch. Weitere 663 Coronavirus-Infektionen wurden im Landkreis registriert.
Mittwoch, 23. März: Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt um mehr als 150 Fälle
Die Sieben-Tage-Inzidenz ging Mitte der Woche dramatisch zurück. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts in Berlin waren es an diesem Mittwochmorgen 1.858,9 Fälle pro 100.000 Einwohner. Das sind 154,9 Fälle weniger als am Dienstag. Das Landesgesundheitszentrum NRW gibt die Zahl der zuletzt registrierten Coronavirus-Infektionen für den Kreis mit 375 an. Infolge der Covid-19-Erkrankung ist im Kreis Euskirchen ein weiterer Mensch gestorben. Die Gesamtzahl der Todesopfer durch die Pandemie im Distrikt beträgt 291.
Dienstag, 22. März: Die Inzidenz ist deutlich zurückgegangen
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Euskirchen ist im Vergleich zum Freitag vergangener Woche deutlich zurückgegangen. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts in Berlin gab es am Dienstagmorgen 2013 8 Fälle pro 100.000 Einwohner. Das sind 180,6 Fälle weniger als am Freitag.
Freitag, 18. März: Die Inzidenz steigt leicht an
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Euskirchen ist laut LZG leicht gestiegen und liegt aktuell bei 2194,4. 861 neue Corona-Fälle wurden der Behörde gestern gemeldet.
Donnerstag, 17. März: Die Inzidenz stagniert
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Euskirchen bleibt nahezu auf dem Niveau des Vortages. Laut Robert-Koch-Institut lag der Donnerstag bei 2.089,4, ein Rückgang um einen Fall im Vergleich zum Vortag. 698 neue Coronavirus-Infektionen wurden registriert.
Mittwoch, 16. März: Die Inzidenz sinkt leicht – ein weiterer Todesfall
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Euskirchen ist laut Robert-Koch-Institut im Vergleich zum Vortag leicht um 37,6 Fälle auf 2090,5 gesunken. Wie aus den Daten des Landesgesundheitszentrums hervorgeht, ist dies die vierthöchste Inzidenz in Nordrhein-Westfalen, hinter Düren (2.641,6), Coesfeld (2.149,0) und Borken (2.134,5).
Im Kreis Euskirchen wurden 680 neue Infektionsfälle und ein weiterer Todesfall gemeldet. Insgesamt waren im Landkreis 40.323 Menschen mit dem Coronavirus infiziert, 290 von ihnen starben.
Dienstag, 15. März: Die Inzidenz sinkt leicht, immer noch die dritthöchste Inzidenz in NRW
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Euskirchen ist laut Robert-Koch-Institut im Vergleich zum Vortag um 76,1 Fälle leicht zurückgegangen. Er steht also am Dienstag bei 2128,0. Wie aus den Daten des Landesgesundheitszentrums hervorgeht, ist dies nach Düren (2.558,3) und Borken (2.138,5) immer noch die dritthöchste Inzidenz in Nordrhein-Westfalen. Die Inzidenz in Köln liegt knapp unter der von Euskirchen (2123,4).
Im Kreis Euskirchen wurden an einem Tag 365 neue Coronavirus-Infektionen gemeldet. Seit Beginn der Pandemie haben sich im Kreis Euskirchen insgesamt 39.643 Menschen mit dem Coronavirus infiziert.
Montag, 14. März: Dritthöchste Inzidenz in NRW
Am Montagmorgen meldete das Robert-Koch-Institut für den Kreis Euskirchen eine Sieben-Tages-Inzidenz von 2.204,2. Dies entspricht einem Rückgang von 93,1 Fällen gegenüber dem Vortag. Damit hat der Kreis hinter Düren (2.367,1) und Köln (2.233,3) die dritthöchste Inzidenz in Nordrhein-Westfalen.
269 neue Coronavirus-Infektionen wurden registriert. Seit Beginn der Pandemie haben sich im Kreis Euskirchen insgesamt 39.278 Menschen mit dem Virus infiziert.
Sonntag, 13. März: Sieben-Tage-Inzidenz leicht angestiegen
Die Sieben-Tage-Inzidenz lag im Kreis Euskirchen am Sonntagmorgen bei 2297,3, was einen leichten Anstieg gegenüber Freitag bedeutet. 678 Neuinfektionen wurden nach Angaben des Robert-Koch-Instituts gemeldet. Demnach haben sich bisher insgesamt 39.009 Menschen mit Covid-19 infiziert. Im Landkreis wurden keine weiteren Todesfälle im Zusammenhang mit Corona gemeldet.
Freitag, 11. März: Mehr als 4.300 neue Fälle in einer Woche
In den letzten sieben Tagen gab es im Kreis Euskirchen 4.350 neue Corona-Fälle. Das ist das Ergebnis der Zahlen des Robert-Koch-Instituts. Derzeit gibt es im Landkreis 6.800 Infizierte. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist jedoch leicht zurückgegangen und lag am Freitagmorgen bei 2.238,1.
Donnerstag, 10. März: Sieben-Tage-Inzidenz mit mehr als 2.300 Fällen
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Euskirchen kennt nur eine Richtung: nach oben. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts in Berlin waren es am Donnerstagmorgen genau 2.303 Fälle pro 100.000 Einwohner. Das sind 93,2 Fälle mehr als am Mittwoch.
Mittwoch, 9. März: Sieben-Tage-Inzidenz steigt stark an
Auch die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Euskirchen stieg am Mittwochmorgen stark an. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) in Berlin sind es 2.209,8 Fälle pro 100.000 Einwohner. Das sind 123,5 Fälle mehr als am Dienstag. Innerhalb von 24 Stunden verzeichnete das Kreisgesundheitsamt 752 Corona-Neuinfektionen.
Dienstag, 8. März: Die wöchentliche Inzidenz überschreitet die Marke von 2000
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Euskirchen lag am Dienstagmorgen erneut über der Marke von 2.000 Fällen pro 100.000 Einwohner. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts in Berlin sind es mittlerweile 2.086,3 Fälle pro 100.000 Einwohner. Dies entspricht einem Anstieg um 263,9 Fälle. Der Landkreis verzeichnet 514 weitere Coronavirus-Infektionen. Drei weitere Menschen starben in regionalen Krankenhäusern an den Folgen von Covid-19. Die Zahl der Todesopfer durch die Pandemie im Landkreis steigt damit auf 286.
Montag, 7. März: Die wöchentliche Inzidenz nimmt weiter zu
Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts in Berlin stieg die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Euskirchen mit Stand Montagmorgen auf 1.822,4 Fälle pro 100.000 Einwohner. Das sind 152,3 Fälle mehr als am Sonntag. Im Vergleich zum Freitag (1368,1 Fälle) beträgt der Anstieg 454,3 Fälle. Das Kreisgesundheitsamt hat seit Sonntag 453 neue Coronavirus-Infektionen registriert. Die Zahl der Todesopfer durch die Pandemie im Kreis Euskirchen liegt unverändert bei 283.
Samstag, 5. März: Die Inzidenz steigt auf über 1.500
Die Inzidenz im Kreis Euskirchen stieg nach Angaben des Robert-Koch-Instituts an diesem Samstag auf 1.542,5. Am Vortag lag der Wert noch bei 1368,1. 773 neue Fälle einer Coronavirus-Infektion wurden gemeldet. Es gab keine neuen Todesfälle.
Freitag, 4. März: Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt weiter an
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Euskirchen steigt weiter an. Das Robert-Koch-Institut meldet am Freitag einen Wert von 1368,1. Das entspricht einem Anstieg von 176 Fällen gegenüber dem Vortag. 778 neue Fälle einer Coronavirus-Infektion wurden gemeldet.
Donnerstag, 3. März: Die Inzidenz steigt weiter an
Die Inzidenz im Landkreis stieg am Donnerstag weiter auf 1.192,1, dem Landesgesundheitszentrum NRW wurden 523 Neuinfektionen gemeldet. Es gibt keine neuen Todesfälle im Zusammenhang mit Covid-19.
Mittwoch, 2. März: Die Inzidenz steigt erneut
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Euskirchen steigt wieder an. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts lag er am Mittwoch bei 1178,2. Das sind 45,8 Fälle mehr als am Vortag. 508 neue Coronavirus-Infektionen wurden registriert.
Dienstag, 1. März: Es werden keine Neuinfektionen gemeldet
Im Kreis Euskirchen wurden am Montag keine neuen Coronavirus-Infektionen gemeldet, das geht aus den Daten des Landesgesundheitszentrums hervor. Damit sank die Inzidenz am Dienstag um 88 Fälle auf 1132,4.
Montag, 28. Februar: Die Sieben-Tage-Inzidenz geht weiter zurück
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Euskirchen ist weiter rückläufig. Am Montag waren es laut Robert-Koch-Institut 1219,9. Dies entspricht einem Rückgang von 265 Fällen gegenüber dem Vortag. Damit wurden 157 neue Ansteckungsfälle gemeldet. Am Freitag lag die wöchentliche Inzidenz noch bei 1.987,6.
Freitag, 25. Februar: Die wöchentliche Inzidenz sinkt auf 1.987,6 Fälle pro 100.000 Einwohner
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Euskirchen ist erstmals seit Wochenbeginn wieder unter die Marke von 2000 gefallen. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts in Berlin waren es am Freitagmorgen 1.987,6 Fälle pro 100.000 Einwohner. Das sind 36 Fälle weniger als am Donnerstag. Auch die Zahl der Neuinfektionen mit dem Coronavirus ist leicht rückläufig. In den letzten 24 Stunden gab es 470 Neuinfektionen, zwölf weniger als am Vortag. Eine weitere Person starb in der Gemeinde an Covid-19. Insgesamt wurden im Landkreis bereits 283 Todesfälle in der Pandemie verzeichnet.
Donnerstag, 24. Februar: Drei weitere Menschen sterben an Covid-19
Im Kreis Euskirchen sind nach Angaben des Landesgesundheitszentrums Nordrhein-Westfalen drei weitere Menschen an den Folgen der Krankheit Covid 19 gestorben. Die Sieben-Tages-Inzidenz im Landkreis stagniert nahezu. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) in Berlin sind es 2.023,6 Fälle pro 100.000 Einwohner. Es gibt 3,6 weitere Fälle. Seit Mittwoch sind im Landkreis 482 neue Coronavirus-Infektionen hinzugekommen.
Dienstag, 22. Februar: Die wöchentliche Inzidenz sinkt deutlich
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Euskirchen ist am Dienstagmorgen deutlich gesunken. Das Robert-Koch-Institut in Berlin meldet 2.111 Fälle pro 100.000 Einwohner. Das sind 132,7 Fälle weniger als am Montag. Das Kreisgesundheitsamt verzeichnete 326 weitere Coronavirus-Infektionen. Drei Menschen sind in der Gemeinde an den Folgen von Covid-19 gestorben. Das Landesgesundheitszentrum Nordrhein-Westfalen beziffert die Gesamtzahl der Todesfälle durch die Pandemie im Kreis Euskirchen auf 279.
Montag, 21. Februar: Sieben-Tage-Inzidenz von mehr als 2.200 Fällen
Im Kreis Euskirchen steigt die Sieben-Tage-Inzidenz weiter an. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) in Berlin waren es am Montagmorgen 2.243,8 Fälle pro 100.000 Einwohner. Das sind 32,4 Fälle mehr als am Sonntag. 513 neue Coronavirus-Infektionen kamen hinzu.
Freitag, 18. Februar: Die wöchentliche Inzidenz beträgt 1.809,5
Die Inzidenz im Kreis Euskirchen stieg erneut um 115,3 Punkte und es gab keine virusbedingten Todesfälle mehr. Im Kreisgebiet gelten laut LZG aktuell 20.700 Menschen als genesen, die gemeldeten Fälle sind seit gestern um 535 gestiegen.
Donnerstag, 17. Februar: 418 neue Corona-Fälle im Landkreis
25.886 gemeldete Fälle registrierte das LZG für den Kreis Euskirchen, die wöchentliche Inzidenz stieg um 97,2 Punkte auf 1.694,3.20.300 Menschen, die nach Zählungen aktuell als genesen im Kreis gelten.
Mittwoch, 16. Februar: Mehr als 25.000 Corona-Infektionen im Kreis Euskirchen seit Beginn der Pandemie
Die Sieben-Tages-Inzidenz im Kreis Euskirchen lag am Mittwochmorgen bei 1.597. Damit steigt die Inzidenz in 137 Fällen im Vergleich zum Vortag. LZG meldete 396 Neuinfektionen im Landkreis. Seit Beginn der Corona-Pandemie hat es in der Region laut RKI mehr als 25.000 Corona-Infektionen gegeben.
Dienstag, 15. Februar: Zwei weitere Todesfälle
Seit gestern sind in der Gemeinde zwei weitere Todesfälle durch das Coronavirus zu verzeichnen. Die wöchentliche Inzidenz steigt um 18,5 Punkte auf 1459,7. Aktuell sind laut LZG rund 5.300 Menschen infiziert, weitere 475 Meldungen liegen vor.
Montag, 14. Februar: Vorfall bei 1441,1
Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts stieg die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Euskirchen erneut auf 1.441,1, ein Plus von 209,9 Fällen im Vergleich zum Vortag. An einem Tag wurden 675 Corona-Neuinfektionen gemeldet.
Donnerstag, 10. Februar: Der Kreis Euskirchen veröffentlicht keine tagesaktuellen Kronenzahlen mehr
Nach Landrat Markus Ramers vergangene Wocheklagte über „Datenwahn“.Der Kreis Euskirchen hatte am Mittwoch Konsequenzen: Ab sofort veröffentlicht der Kreis keine täglichen Corona-Zahlen mehr.Weitere Informationen zum Fonds finden Sie hier.
Nach Angaben des Landesgesundheitszentrums Nordrhein-Westfalen (LZG) sank die gemeldete wöchentliche Inzidenz am Mittwoch auf 994,6. Insgesamt meldete der Landkreis aber 303 neue Infektionsfälle. Damit gelten im gesamten Landkreis aktuell 4.000 Menschen als infiziert.
Auch im Kreis Euskirchen gab es laut LZG einen weiteren Todesfall. Damit sind seit Beginn der Pandemie 274 Menschen im Landkreis im Zusammenhang mit Covid-19 gestorben.
Dienstag, 8. Februar: Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt wieder deutlich an
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Euskirchen stieg nach dem Wochenende auf 976,5. Dies wird in den kreisförmigen Zahlen für Montag deutlich. Die Zahl der aktuell positiv gemeldeten Personen ist von 4.354 auf 5.105 gestiegen.
Es wird jedoch weiterhin mit Verzögerungen bei der Berichterstattung gerechnet. Der Landkreis hatte am Freitag lediglich erklärt, dass die Inzidenz um 300 höher liegen würde, wenn die Inzidenz allein auf Basis der vom Landkreis gemeldeten Fälle berechnet würde.
Freitag, 4. Februar: 577 Neuinfektionen im Landkreis
Der Kreis Euskirchen meldete am Freitag 577 Corona-Neuinfektionen. Die meisten Neuerkrankungen traten in Euskirchen (152) auf, vor Mechernich (93), Zülpich (79) und Kall (63). Damit sind zwischen Weilerswist und Hellenthal 4.354 Personen bekanntermaßen mit Covid-19 infiziert. 1.260 davon leben allein im Euskirchener Stadtgebiet, gefolgt von Mechernich (707), Weilerswist (479), Zülpich (463), Bad Münstereifel (404), Kall (315), Schleiden (221), Hellenthal (180), Nettersheim (160), Blankenheim (104) und Dahlem (61).
Doch wie viele der vom Landkreis gemeldeten Fälle erreichen noch das Landesgesundheitszentrum und das Robert-Koch-Institut? Auch diesmal ergänzte die Kreisverwaltung direkt: „Aufgrund von Meldeverzögerungen, Laborverzögerungen und einer nicht nachweisbaren Dunkelziffer sind die Inzidenzzahlen derzeit ungenau und geben kein realistisches Bild der Infektionslage wieder. Die geäußerten Bedenken sind nachvollziehbar. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist laut Robert-Koch-Institut den dritten Tag in Folge gesunken und liegt nun bei 829,4. Rechnet man die Inzidenz allein anhand der kreisgemeldeten Fälle, wären das gut 300 mehr.
Der Kreis Heinsberg beteiligt sich nicht mehr an der Darstellung dieser unklaren Situation. Er sieht nun davon ab, Corona-Zahlen auf seiner Website zu posten. Auch der Kreis Euskirchen spielt mit dem Gedanken. „Ob wir weiterhin Zahlen melden, die derzeit keinen Sinn machen, ist eine andere Frage“, sagte Kreissprecher Wolfgang Andres. Darüber wird der Kreis nun in Ruhe beraten. Die Entscheidung muss bei der nächsten Sitzung des Krisenstabs fallen, die nächste Woche stattfindet.
Der Landkreis zieht es vor, dass Mitarbeiter des Corona-Teams sinnvolle Tätigkeiten ausüben, anstatt Daten zu sammeln, zu verarbeiten und zu übermitteln. Dazu gehören zum Beispiel Ermittlungsarbeit mit gefährdeten Gruppen, Beratung per Telefon-Hotline oder Beratung per E-Mail. „Aktuell leisten wir in diesen Bereichen nur die Hälfte unserer Arbeit“, so der Landkreis.
Donnerstag, 3. Februar: 271 Neuinfektionen im Kreis Euskirchen
Der Kreis Euskirchen meldete am Donnerstag 271 Corona-Neuinfektionen. Damit sind aktuell 3.782 Menschen im Landkreis mit Covid-19 infiziert.
Laut Robert-Koch-Institut sinkt die Sieben-Tage-Inzidenz auf 917,4. Da diese Zahl voraussichtlich deutlich unter dem aktuellen Stand liegen wird, stellt der Landkreis fest, dass die Inzidenzzahlen aufgrund von Meldeverzögerungen, Laborverzögerungen und einer nicht nachweisbaren Dunkelziffer kein realistisches Bild der Infektionslage vermitteln.
Angesichts dieses „Datenwahns“, wie es Landrat Markus Ramers am Dienstag in einer Videobotschaft nannte, hat sich nun auch der Kreistag NRW eingeschaltet und fordert, den Verwaltungsaufwand für die statistische Erhebung zu reduzieren, um sich stärker auf die aktive Bekämpfung zu konzentrieren gegen die Pandemie. Die kommunalen Gesundheitsämter sind verpflichtet, umfangreiche Informationen über positive Personen und deren Kontaktpersonen zu sammeln und zu melden.
Mittwoch, 2. Februar: 342 Neuinfektionen im Kreis Euskirchen
Die Zahl der Neuinfektionen im Landkreis bleibt hoch: Am Mittwoch wurden 342 gemeldet, nach dem Allzeithoch vom Dienstag ist die Sieben-Tage-Inzidenz laut Robert-Koch-Institut leicht zurückgegangen und liegt aktuell bei 1124,2. Bis Mittwochnachmittag wurden insgesamt 3.518 akute Infektionen nachgewiesen.
Los 342 nuevos casos se distribuyen entre los municipios de la siguiente manera: Euskirchen (105), Zülpich (49), Mechernich (47), Bad Münstereifel (41), Weilerswist (38), Kall (31), Schleiden (12), Hellenthal ( 9), Nettersheim (6), Dahlem (3), Blankenheim (1).
Bei den von dieser Zeitung auf Basis der täglich vom Landkreis veröffentlichten Fallzahlen ermittelten kommunalen Inzidenzen liegt Weilerswist aktuell vor Mechernich (1.463,2), Bad Münstereifel (1.300,5) und Kall (1.256,9) mit einem Wert von 1559,9. Am niedrigsten ist die Inzidenz in Dahlem (620,8) und Blankenheim (687,1). Ansonsten liegt er nur in Schleiden (764,0) und Nettersheim (909,6) im vierstelligen Bereich.
Neue Öffnungszeiten in Marmagen
Nach Angaben des Landkreises werden die Öffnungszeiten des Impfzentrums des ehemaligen Klinikums Eifelhöhen geändert. Da bereits darauf hingewiesen wurde, dass Sonntagstermine sehr beliebt und nachgefragt sind, werden diese nun auch in Marmagen angeboten. Das Impfzentrum bleibt ab nächster Woche mittwochs und donnerstags geschlossen.
Allein im Dezember und Januar wurden nach Angaben des Landkreises rund 38.500 Impfungen an öffentlichen Impfstellen im Landkreis durchgeführt. Und die Hälfte davon geht auf das Konto des Personals der ehemaligen Klinik in Marmagen. Mehr als 11.000 Menschen wurden dort im Dezember geimpft, weitere 8.000 kamen im Januar hinzu.
„Obwohl die Impfbereitschaft zuletzt etwas nachgelassen hat, werden wir die Impfungen in Euskirchen und Marmagen vorerst weiter anbieten“, sagte Landrat Markus Ramers in der Mitteilung des Landkreises. Darüber hinaus sind weitere mobile Impfungen geplant, beispielsweise in Schulen oder in verschiedenen Dörfern; eine findet unter anderem am Dienstag, 22. Februar, von 10 bis 15 Uhr im Schulzentrum Oktogon in Mechernich statt. „Wir wollen es den Menschen so einfach wie möglich machen, sich vor Corona oder schweren Impfschäden zu schützen“, sagt Ramers.
Ausnahmsweise bleibt auch das Impfzentrum Marmagen am Montag, 7. Februar, geschlossen. Ab Dienstag, 8. Februar, ist es täglich außer Mittwoch und Donnerstag von 9:30 bis 15:30 Uhr geöffnet (bis 14:30 Uhr, wenn keine Reservierung vorgenommen wurde). Termine für diese und die Impfstellen auf den Maltesern sowie dem Kreishaus Euskirchen und dem Kreiskrankenhaus Mechernich können online auf dem Corona-Portal des Kreises Euskirchen gebucht werden.
Dienstag, 1. Februar: Die Inzidenz nimmt rapide zu
Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Euskirchen steigt rasant an. Dienstag ist laut Robert-Koch-Institut der 1333.6. 1212 neue Fälle einer Coronavirus-Infektion wurden gemeldet. Wie den Daten des Landesgesundheitszentrums NRW zu entnehmen ist, erfolgen diese Meldungen meist verspätet. Die Inzidenz vom Vortag wurde auf 1488,0 korrigiert.
Laut RKI- und DIVI-Intensivregister befinden sich keine Covid-19-Patienten auf den Kreisintensivstationen.
Montag, 31. Januar: Es werden keine Neuinfektionen gemeldet
Dem Landesgesundheitszentrum Nordrhein-Westfalen wurden am Sonntag keine Corona-Neuinfektionen aus dem Kreis Euskirchen gemeldet. Die Sieben-Tage-Inzidenz sinkt entsprechend und liegt am Montag bei 888,6 (-98,8).
Freitag, 28. Januar: 278 Neuinfektionen - Inzidenz 897,3 - Apotheken-Wiederherstellungsbescheinigung
Die Zahl der Infektionen und Vorfälle im Kreis Euskirchen steigt stetig. Doch die Lage in den Kreiskrankenhäusern ist recht entspannt.
Lediglich elf Personen müssen in Euskirchen (5) und Mechernich (6) wegen einer Covid-Erkrankung behandelt werden. Aktuell gibt es in Schleiden keine hospitalisierten Covid-Fälle. Die Intensivstationen sind seit Tagen leer. Das teilen das Marien-Hospital Euskirchen und das Kreiskrankenhaus Mechernich, das auch für Schleiden zuständig ist, mit.
„Die Zahl der zu behandelnden Patienten schwankt seit Beginn der Pandemie täglich“, sagt das Marien-Krankenhaus. Auch die Altersgruppen sind unterschiedlich. In Euskirchen sind die meisten Behandelten nicht geimpft. Bei den Fortschritten bei der Impfung wurde festgestellt, dass diese selten oder nie intensivmedizinisch behandelt werden sollten.
In Mechernich ist in den vergangenen Tagen ein steigender Trend bei den Behandlungszahlen zu beobachten. Auch Kinder und Jugendliche werden immer wieder stationär behandelt. „Aktuell sind aber keine, drei wurden am Donnerstag entlassen“, berichtet Geschäftsführer Martin Milde. Die meisten Patienten sind geimpft oder aufgefrischt.
Die Situation im Kreis.
Der Kreis Euskirchen meldete am Freitag 278 neue Corona-Fälle, die meisten davon in Euskirchen (75), Mechernich (61), Weilerswist (38) und Zülpich (33). Damit gibt es aktuell 1.984 Covid-19-Fälle im Landkreis.
Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg am Freitag auf einen Rekordwert von 897,3, obwohl das nicht ganz stimmt. Durch die Zuordnung der aktuellen Fälle zum Stichtag veränderte sich die Sieben-Tage-Inzidenz von Donnerstag auf einen Wert von 962,1 (ursprünglich 749,1).
Betrachtet man die Kreisinzidenzen, die dieses Papier aus den gemeldeten Fallzahlen des Landkreises errechnet, liegt nur Weilerswist im vierstelligen Bereich (1141,6), gefolgt von Hellenthal (999,0), Mechernich (961,2) und Euskirchen. 939,9).
Wiederherstellungszertifikat
Aufgrund der hohen Zahl an Neuinfektionen kann der Kreis Euskirchen derzeit keine zeitnahen Genesungsbescheinigungen ausstellen. Der Landkreis greift daher auf Apotheken zurück, wo Genesene bis zu 28 Tage nach dem PCR-Test die Bescheinigung ausstellen lassen können. Dazu ist die Vorlage der angegebenen Laborergebnisse und eines Lichtbildausweises erforderlich.
oficinas Nordeifel
In den Werkstätten der Nordeifel in Zingsheim gab es zeitweise sieben bestätigte Corona-positive Fälle. Laut Geschäftsführer Georg Richerzhagen ist dies kein Grund zur Sorge. „Die Infizierten leben in Schlafsälen und wurden isoliert“, sagte er. 98 bis 100 Prozent der Vollzeitbeschäftigten sind gefahren.
Donnerstag, 27. Januar: 81-jähriger Mann an Corona gestorben – 310 Neuinfektionen
Ein 81-jähriger Mann, der zu Hause an einer Covid-19-Infektion starb, ist der 273. Corona-Tote im Kreis Euskirchen seit Beginn der Pandemie und der erste seit elf Tagen.
Die Corona-Zahlen sind immer noch auf einem sehr hohen Niveau. Der Kreis Euskirchen registrierte am Donnerstagnachmittag 310 Neuinfektionen. Allein in Euskirchen gab es 111 neue Fälle, 54 in Mechernich, 39 in Weilerswist und 30 in Bad Münstereifel und Zülpich.
Die Gesamtzahl der derzeit nachgewiesenen Corona-Infektionen im Kreis Euskirchen beträgt 1778, verteilt wie folgt: Euskirchen (559), Mechernich (270), Weilerswist (218), Zülpich (177), Bad Münstereifel (163), Kall (116 ), Hellenthal (81), Schleiden (78), Nettersheim (64), Blankenheim und Dahlem (je 26).
Sieben-Tage-Inzidenz bei 749,1
Die vom Robert-Koch-Institut veröffentlichte Sieben-Tage-Inzidenz liegt bei 749,1. Das Landesgesundheitszentrum gab die Inzidenz vom Mittwoch mit 779,0 am Donnerstag an (der ursprüngliche Wert am Mittwoch lag bei 715,2). Diese nachträgliche Anpassung der Inzidenz ist ein normaler Vorgang, da jedem neuen positiven Fall ein bestimmtes Meldedatum zugeordnet wird (derzeit: Symptombeginn, bei asymptomatischen Patienten Datum der PCR-Messung).
Die von dieser Zeitung errechnete kommunale Inzidenz ohne Berücksichtigung dieses Meldedatums liegt in Hellenthal (1178,3) und Weilerswist (1192,5) noch im vierstelligen Bereich. Euskirchen liegt knapp darunter mit einer Inzidenz von 980,9. Blankenheim liegt derzeit mit 349,6 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner in der vergangenen Woche zurück.
Nur 2,2 % älter als 70 Jahre
Vor allem Kinder machen im Kreis Euskirchen den Großteil der Neuinfektionen aus. 34,3 % der Neuinfektionen in den letzten sieben Tagen sind unter 14 Jahre alt. Der Anteil der über 70-jährigen Neuinfizierten in diesem Zeitraum beträgt nur 2,2 Prozent; Zählen wir die über 60-Jährigen hinzu, sind es 8,2 Prozent.
Dies spiegelt sich insbesondere in den Inzidenzen bei Kindern wider. Mit einer Inzidenz von 2.221,7 Tagen in sieben Tagen (am Vortag waren es 2.414,4) sind Kinder von fünf bis neun Jahren die am stärksten betroffene Bevölkerungsgruppe im Landkreis, gefolgt von Kindern von null bis vier Jahren (1.716,0 8) und von zehn bis neun Jahren. 14 Jahre (1.619,1). ). Die Altersgruppen 35-39 (1098,1) und 30-34 (1040,9) sind ebenfalls vierstellig. Die Altersgruppen über 70 Jahre liegen alle im zweistelligen Inzidenzbereich, am niedrigsten ist die Altersgruppe ab 90 Jahren mit einer Sieben-Tage-Inzidenz von 52,3.
Die gute Nachricht bleibt: Auf der Erwachsenen-Intensivstation im Kreis Euskirchen befinden sich laut Divi-Intensivregister keine Covid-19-Patienten.
Mittwoch, 26. Januar: 378 Neuinfektionen - keine Corona-Fälle auf der Intensivstation
Die Corona-Zahlen steigen unaufhaltsam weiter: Am Mittwoch registrierte der Kreis Euskirchen 378 Neuinfektionen, so viele wie noch nie an einem einzigen Tag zuvor (die 431 vom Montag bezogen sich auf das gesamte Wochenende). Allein in Euskirchen gab es 145 neue Fälle, gefolgt von Mechernich (52), Weilerswist (39) und Bad Münstereifel (34).
Derzeit sind im Kreis Euskirchen 1.551 Menschen als mit Covid-19 infiziert bekannt. Laut Intensivbettenregister von Divi gab es jedoch keine Fälle von Covid-19 auf der Intensivstation. Die vom Robert-Koch-Institut veröffentlichte Sieben-Tage-Inzidenz stieg auf den Rekordwert von 715,2. Diese soll allerdings nur 24 Stunden gelten und am Donnerstag bei rund 800 liegen. Die von dieser Zeitung auf Basis der Kreisfallzahlen errechneten kommunalen Inzidenzen überschritten erstmals in dieser Pandemie die 1.000er-Marke. Hellenthals Punktzahl beträgt 1139,9, basierend auf 89 Fällen in sieben Tagen. Die Inzidenz in Weilerswist beträgt 1051,2.
Dienstag, 25. Januar: Die Inzidenz steigt auf 599,4
17:30 Uhr.:Die Zahl der Kronen im Kreis Euskirchen nimmt weiter stark zu. Am Dienstag verzeichnete der Landkreis 257 Neuinfektionen. Der Großteil fand in Euskirchen (79), Mechernich (44), Weilerswist (36), Bad Münstereifel (21) und Zülpich (20) statt.
Die Sieben-Tage-Inzidenz steigt laut Robert-Koch-Institut auf den Rekordwert von 599,4 und dürfte am Mittwoch auf 600 steigen. Bei den von dieser Zeitung auf Basis der Fallzahlen im Landkreis berechneten kommunalen Inzidenzen führt Hellenthal (999,0) vor Weilerswist (893,0) und Kall (840,9).
Aktuell gibt es bestätigte Infektionen im Kreis Euskirchen 1287. (ets)
Montag, 24. Januar: Die Inzidenz im Landkreis erreicht einen Rekord
Die Inzidenz des Bezirks erreichte ein Rekordniveau. RKI gibt ihnen am Montag 530,5.
Am Wochenende wurden nach Angaben des Kreises Euskirchen 431 Menschen mit dem Coronavirus infiziert. Damit steigt die Gesamtzahl der nachgewiesenen Corona-Fälle im Kreis Euskirchen auf 16.251.
In Euskirchen sind nach Angaben des Kreisgesundheitsamtes 361 Menschen mit Covid-19 infiziert. Es gibt 191 in Mechernich, 143 in Weilerswist, 131 in Zülpich, 109 in Bad Münstereifel, 83 in Kall, 63 in Schleiden, 55 in Hellenthal, 50 in Nettersheim, 15 in Dahlem und 15 in Blankenheim.
Fast 250 Menschen kommen aus Hellenthal in die Grenzlandhalle
9h53:249 Impfwillige wurden am Sonntag bei einer fünfstündigen Impfaktion in der Hellenthaler Grenzlandhalle geimpft, darunter 17 Personen, die ihre Erstimpfung erhielten. Wer zur ersten Impfung kam, erhielt vom Hellenthaler Bürgermeister Rudolf Westerburg unter anderem einen 20-Euro-Tankgutschein.
Der Kreis Euskirchen hat eine Förderlücke
9h46:Landrat Markus Ramers wies am Wochenende auf eine Verstärkungslücke hin. Das entspricht fast 40.000 Menschen im Kreisgebiet. Während rund 133.000 Menschen im Landkreis eine Erst- und Zweitimpfung erhalten haben, liegt die Zahl der Drittimpfungen noch unter 100.000.
Impfungen ohne Termin in Bad Münstereifel
9h40:Laufimpfungen sind am Montag, 24. Januar, von 10 bis 15 Uhr im Gymnasium Bad Münstereifel möglich. Außerdem besteht die Möglichkeit, die ehemalige Klinik Eifelhöhen in Marmagen (Montag bis Samstag, 9:30 bis 14:30 Uhr), in Euskirchen im Stadtgebiet (Montag bis Freitag, 14:00 bis 18:00 Uhr) zu besuchen Uhr) oder bei den Maltesern in Euskirchen (Sonntag 21:30 Uhr von 14:00 bis 14:30 Uhr) zum Impfen. Impfungen sind mit und ohne Termin möglich. Auffrischungsimpfungen nach Terminvereinbarung werden auch im Kreiskrankenhaus Mechernich durchgeführt.
Beratungstermine für Impfzentren finden Sie auf der WebsiteWeb del distrito de Euskirchenmöglich.
Freitag, 21. Januar: Die Inzidenz nimmt weiter zu
8h26:Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Euskirchen steigt weiter an. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) lag die Inzidenz am Freitag bei 416,8. Das sind 20,1 Fälle mehr als am Vortag. Damit wurden an einem Tag 134 Neuinfektionen gemeldet. Damit liegt der Landkreis unter dem nationalen Durchschnitt von 680,8.
Donnerstag, 20. Januar: Die Inzidenz steigt wieder
08:30:Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Euskirchen ist an diesem Donnerstag erneut gestiegen. Laut Robert-Koch-Institut liegt er bei 396,7. Das entspricht einem Anstieg von rund 26 Fällen gegenüber dem Vortag. An einem Tag wurden 175 neue Fälle einer Coronavirus-Infektion gemeldet.
Mittwoch, 19. Januar: Inzidenz sinkt leicht
8h25:Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Euskirchen ist am Mittwoch leicht zurückgegangen. Das Robert-Koch-Institut meldet einen Wert von 370,4. Dies entspricht einem leichten Rückgang um 8,3 Fälle gegenüber dem Vortag. An einem Tag wurden im Landkreis 122 Corona-Neuinfektionen gemeldet.
Dienstag, 18. Januar: Der Wert der Inzidenz steigt weiter an
8h25: Die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Euskirchen steigt weiter an. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts lag die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner am Dienstag bei 378,7. Das entspricht einem Anstieg von 24,2 Fällen gegenüber dem Vortag. An einem Tag wurden 92 Neuinfektionen mit dem Coronavirus gemeldet.
Montag, 17. Januar: 90-jähriger Mann an Covid gestorben – Hunderte Neuinfektionen
15h49:Nach Angaben des Kreises ist eine 90-jährige Frau im Krankenhaus an Covid-19 gestorben. Seit Beginn der Pandemie sind im Landkreis 272 Menschen am Coronavirus gestorben.
Der Landkreis meldet zudem 321 Menschen, die sich mit dem Coronavirus infiziert haben. Derzeit gibt es im Landkreis 922 Personen, die an Covid-19 erkrankt sind. 297 davon nur in Euskirchen. In Mechernich sind es 125, in Zülpich 111. In Weilerswist sind es 94, in Bad Münstereifel 83.
Von der 2G-plus-Testpflicht sind laut Kreis folgende Personen ausgenommen: Alle Personen, die bereits eine Auffrischungsimpfung erhalten haben.
Dies gilt auch für mit Johnson & Johnson geimpfte Personen. Zwei Aufnahmen mit Johnson & Johnson reichen nur dann nicht aus, wenn die zweite Aufnahme 90 Tage zurückliegt. Personen mit zwei Impfungen, deren zweite Impfung mindestens 14 und nicht länger als 90 Tage zurückliegt. Genesene Patienten, deren Infektion mindestens 28 und höchstens 90 Tage gedauert hat. Und diejenigen, die genesen sind (positiver PCR-Testtest), die mindestens eine zusätzliche Impfung hatten.
Die Verstärkungsaktion stieß im Südbezirk auf rege Resonanz
15h49:Menschen aus dem ganzen Südkreis, die sich impfen lassen wollten, kamen am Samstag zu einer Impfaktion im Einrichtungshaus Brucker in Kaller. Sie stellten sich vor dem Möbelhaus an, um sich normalerweise ihre dritte Coronavirus-Impfung zu holen. Dr. Maximilian Schmitz, Apotheker Jürgen Lutsch und Inhaber Andreas Brucker organisierten die Aktion.
„Wir haben bis zu 700 Impfstoffdosen statt der ursprünglich geplanten 500 erhalten“, sagte Dr. Maximilian Schmitz über die überraschend große Charge von Impfstoffen von Moderna und Biontech. Die Impfaktion, die in zehn Tagen organisiert und bewusst ohne Voranmeldung und damit niederschwellig gestaltet war, rüstete sogar weit mehr als nötig aus. Besser so, als nicht genug Impfstoffe zu haben, sagten die Organisatoren. Daher musste eine erste geplante Impfkampagne vor Weihnachten abgesagt werden.
"Lass uns da hin gehen!" Daran habe sie auch gedacht, als sie von der Möglichkeit gelesen habe, in den sozialen Medien Endorsements zu erhalten, sagt Tamara Prinz aus Heimbach.
Anders als viele andere, die vor dem Eingang des Impfpostens am Serviceeingang des Einrichtungshauses Schlange standen, verband sie die Teilnahme nicht wie andere mit Wochenendeinkäufen. Sie kam nur durch den kurzen Stich an ihrem Oberarm zu Kall. Sein Angebotskommentar: "Großartig!"
Die Inzidenz im Landkreis steigt deutlich an
8h20:Nach Angaben des Landesgesundheitszentrums Nordrhein-Westfalen steigt die Sieben-Tage-Inzidenz im Kreis Euskirchen deutlich an (27,3 mehr als am Vortag). Damit liegt die Inzidenz am Montag bei 354,5. An einem Tag wurden 116 Corona-Neuinfektionen gemeldet.
Freitag, 14. Februar: 315 Menschen im Landkreis mit der Omicron-Variante infiziert
17h50:Am Freitag verzeichnete der Landkreis 128 Neuinfektionen. Aktuell sind 999 Menschen im Landkreis nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Nach Angaben des Landkreises sind derzeit 315 Menschen mit der omicron-Variante infiziert. Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus liegt unverändert bei 271.
Laut Robert-Koch-Institut liegt die Inzidenz für den Kreis Euskirchen bei 267,5. Die Inzidenz von Krankenhauseinweisungen für das Bundesland Nordrhein-Westfalen liegt bei 2,95. Die meisten Corona-Fälle im Landkreis gibt es in Euskirchen (357), gefolgt von Mechernich (114), Zülpich (104), Weilerswist (101) und Bad Münstereifel (85). Schleiden (66) führt den Südbezirk an, gefolgt von Blankenheim (63) und Kall (45). Die niedrigsten Fallzahlen gibt es in Dahlem (23), Nettersheim (21) und Hellenthal (20).
Im Nachbarkreis Düren liegt die Inzidenz bei 523,1. Auch die Städteregion Aachen und der Rhein-Erft-Kreis weisen mit 517,2 und 469,1 deutlich höhere Inzidenzwerte auf als der Kreis Euskirchen.
PCR-Gruppentests in Kindergärten
Ab Montag, 17. Januar, werden in den Bezirkskindergärten gruppierte PCR-Tests durchgeführt. Die Tests werden an zwei Tagen in der Woche (Montag und Mittwoch oder Dienstag und Donnerstag) in einem Labor gesammelt. Bei einem positiven Test werden die Eltern informiert und können nach Anmeldung im Labor einen individuellen PCR-Test für ihr Kind durchführen. (maff)
Neue Quarantäneregeln treten in Kraft - 96 Neuinfektionen - 320 Personen mit omicron infiziert
7h50:Die im Kreis Euskirchen bereits vor dem Bundestagsbeschluss umgesetzten neuen Isolations- und Quarantäneregeln führten dazu, dass am Donnerstag 489 mit Covid-19 Infizierte als genesen galten. Die Isolationszeit für Infizierte beträgt nun sieben Tage, danach haben sie mit Ausnahme von Pflegeheim- und Krankenhauspersonal die Möglichkeit, sich mit PCR oder einem Schnelltest testen zu lassen. Generell endet die Isolation ohne Testung nach zehn Tagen, unabhängig davon, mit welcher Variante des Virus sich eine infizierte Person angesteckt hat.
Demgegenüber gab es 96 Neuinfektionen, sodass sich die Gesamtzahl der Erkrankten aktuell um 393 Fälle auf 910 reduziert, davon sind 320 Personen mit der Omicron-Variante infiziert. Die meisten aktuellen Fälle gibt es in Euskirchen (307), gefolgt von Mechernich (104), Zülpich (103), Weilerswist (98), Bad Münstereifel (73), Schleiden (64), Blankenheim (62), Kall (38), Dahlem ( 24), Hellenthal (20) und Nettersheim (17). Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt laut Robert-Koch-Institut bei 266,5.
gefälschter Impfpass
Eine 36-jährige Frau hat versucht, mit einem gefälschten Impfpass einen QR-Code für einen Impfpass in einer Apotheke in Blankenheim zu erhalten. Nach Angaben der Polizei stellte der Apotheker bei der Überprüfung der Chargennummer in der entsprechenden Vergleichsakte fest, dass die beiden Nummern nicht vergeben waren. Eine Anfrage bei der Kassenärztlichen Vereinigung bestätigte den Verdacht. Dem 36-Jährigen droht nun eine strafrechtliche Verfolgung wegen Verwendung eines gefälschten Gesundheitszeugnisses.
Dienstag, 11. Januar: Inzidenz 290.2 - Mobile Impfung ab 17. Januar - Kinderimpfung am 15. Januar
Ein Software-Update und die daraus resultierende Verzögerung bei der Einreise führten dazu, dass der Kreis Euskirchen am Dienstag nicht alle Zahlen erfassen konnte und nur 15 Neuinfektionen meldete. „Dies wird mit dem morgigen Bericht korrigiert“, teilt das Landratsamt mit. Damit sank auch die Gesamtzahl der aktuellen Infektionen im Landkreis auf 1.118. Die Sieben-Tages-Inzidenz, die immer mit halbtägiger Verzögerung berechnet wird, bleibt davon unberührt. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts lag er am Dienstag bei 290,2 und ist leicht gesunken.
Mobile Impfung
Neben den Impfangeboten in Euskirchen (Kreishaus, Malteser) und Marmagen (ehemals Eifelhöhen-Klinik) wird es ab nächster Woche auch Impfangebote in einzelnen Kommunen geben. Erst-, Zweit- und Auffrischimpfungen werden allen Personen über 12 Jahren angeboten. Eine Terminvereinbarung ist nicht erforderlich. Bringen Sie Ihren Impfausweis und Ihren Personalausweis mit.
Las vacunas se ofrecen en: Zülpich (lunes 17 de enero, de 14:30 a 18:00 horas, Forum, Blaer Straße); Weilerswist (martes 18 de enero, de 10 a 16 horas, Escuela Integral, Martin-Luther-Straße); Hellenthal (domingo 23 de enero, de 10 a 15 h, Grenzlandhalle, Aachener Straße); Bad Münstereifel (lunes 24 de enero, de 10 a 15 h, Realschule, Trierer Straße).
Impfung für Kinder
Der Kreis Euskirchen bietet im Kreishaus eine weitere Sprechstunde an, in der Kinder von fünf bis elf Jahren den Covid-19-Impfstoff erhalten können. Die Impfung findet am Samstag, 15. Januar, zwischen 9.00 und 15.30 Uhr statt.
300 Termine stehen an diesem Tag zur Verfügung. Die Beratungsreservierung ist obligatorisch. Die zweite Impfung erfolgt nach drei Wochen, die Termine werden den Familien vor Ort mitgeteilt. Dating kannonline über das Corona-Portalreserviert werden Wer das nicht kann, muss sich unter 0 22 51/15 15 45 anmelden.
Für die Kinderimpfung verwenden Ärzte ausschließlich den Biontech-Kinderimpfstoff, der sich in Handhabung und Dosierung vom gängigen Impfstoff unterscheidet. Eltern oder Erziehungsberechtigte müssen die Impfung von Kindern genehmigen.
Montag, 10. Januar: Inzidenz steigt auf 291,2 – Kein Impfstoff beeinflusst Blutspenden
Auf den ersten Blick wirken die Corona-Zahlen, die der Landkreis am Montag bekannt gab, paradox. Im Kreis Euskirchen gab es von Freitag bis Montagmittag 207 neue Fälle. Die höchste Zahl an Neuinfektionen seit dem 13. Dezember und die zweithöchste in dieser Pandemie. Da sich in diesem Zeitraum 294 Personen als genesen betrachten, ist die Gesamtzahl der nachgewiesenen Infektionen auf 1.134 gesunken.
Die offizielle Sieben-Tage-Inzidenz stieg laut Robert-Koch-Institut auf 291,2; am Freitag waren es noch 208,9. Auch die von diesem Magazin anhand der Fallzahlen ermittelten Inzidenzen nehmen teilweise enorm zu. Blankenheim (626,8) bleibt Spitzenreiter vor Euskirchen (370,2), Weilerswist (356,1) und Schleiden (313,2). Ein Zeichen dafür, dass sich die Infektionszahlen nach den Feiertagen wieder normalisieren werden. Dazu dürfte aber auch der breitere Einsatz von Omikron beitragen. Mittlerweile gibt es im Landkreis 375 Fälle dieser Variante des Virus.
Bürgertestzahlen
Die Bürgertestzentren des Kreises Euskirchen haben derzeit viel zu tun. Nach Angaben des Landkreises werden in der Ferienzeit täglich zwischen 2.500 und 4.000 Menschen einem amtlichen Antigentest unterzogen. Aktuell gibt es in den Bürgertestzentren 7.000 bis 7.500 Schnelltests pro Tag.
Impfkampagne
Der Anteil der drei amtlichen Impfstellen (Kreishaus, ehemalige Eifelhöhen-Klinik in Marmagen und Malteser in Euskirchen) an den Auffrischimpfungen im Landkreis beträgt 26,5 Prozent. Das ist deutlich mehr als der Bundesdurchschnitt von 15 %. Andererseits bedeutet dies, dass drei Viertel der Auffrischimpfungen von niedergelassenen Ärzten durchgeführt werden.
Seit Fertigstellung des Impfzentrums in Marmagen, also seit dem 1. Oktober, wurden 27.000 Impfungen in den drei genannten amtlichen Impfstellen durchgeführt. Nicht enthalten ist die Anzahl der von niedergelassenen Ärzten durchgeführten Impfungen. Im vierten Quartal 2021 gab es in den Kreisimpfstellen gut 18.000 Impfungen. 92 % davon waren Auffrischungsimpfungen, 6 % für Erstinjektionen und 2 % für Zweitinjektionen. Dieser Trend setzt sich bis heute fort.
Blutspenden unter Corona
Laut Christian Ramolla, Leiter des Kreisgesundheitsamtes, hat die Impfung keinen großen Einfluss auf Blutspenden. Wenn nach der Impfung keine Nebenwirkungen auftreten, kann man laut Ramolla 24 Stunden später wieder Blut spenden.
Wenn Sie sich mit dem Coronavirus infiziert haben, dann ist das anders. Laut Ramolla mussten zwischen Genesung und Blutspende vier Wochen vergehen.
Laut Edeltraut Engelen, Vizepräsidentin des DRK-Kreises, hat die Bereitschaft zur Blutspende in den vergangenen Wochen und Monaten deutlich abgenommen. „Das ist teilweise kritisch“, sagte Engelen in einem Interview mit dieser Zeitung. Während es regelmäßige Erstspender gibt, sind wiederkehrende Spender wichtig.
Das DRK hat die Online-Registrierung für Blutspenden eingeführt, um Wartezeiten in der Corona-Pandemie zu verkürzen. „Das ist ein sinnvoller Schritt, aber ich stelle mir vor, dass es für ältere Spender eine zusätzliche Hürde sein wird“, sagt Engelen. Aber sie weist niemanden ab, nur weil sie keinen Termin vereinbart hat. Doch, so der Blutspende-Spezialist, "wer einen Termin hat, hat bei uns Vorrang."
Der nächste DRK-Blutspendetermin in Euskirchen ist am Donnerstag, 3. Februar. Engelen hofft, dass an diesem Tag möglichst viele Faschingsteilnehmer zum DRK an den Jülicher Ring kommen.
Nicole Nettersheim, Sprecherin des Marien-Hospitals, sagte auf Nachfrage: „Wir hatten und haben ausreichend Blutkonserven vor Ort und sind auch für Notfälle gerüstet.“
Freitag, 7. Januar: Die Inzidenz steigt auf 208,9
Im Kreis Euskirchen gibt es 305 omicron-Fälle. Zwei Tage zuvor waren es 236. Der Landkreis meldete am Freitag insgesamt 137 Neuinfektionen, die höchsten seit dem 20. Dezember und die höchsten außerhalb des Montags (Wochenendzahlen sind immer montags enthalten) seit dem 3. Dezember. Die größten Veränderungen gegenüber den Fallzahlen gestern gab es in Euskirchen (48 neue Fälle), Zülpich (17), Weilerswist (16), Schleiden (15), Mechernich (13) und Bad Münstereifel (10) ebenfalls im zweistelligen Bereich.
Der Abwärtstrend im Kreis ist gestoppt. Die vom Robert-Koch-Institut veröffentlichte Sieben-Tage-Inzidenz hat erstmals seit Heiligabend die 200er-Marke überschritten und liegt bei 208,9. Auch die Zahl der bestätigten Infektionen im Landkreis stieg erneut auf 1221. Die aktuellsten Fälle gibt es in Euskirchen (414), gefolgt von Mechernich (194) und Blankenheim (136). Die von dieser Zeitschrift anhand der Fallzahlen ermittelte Sieben-Tages-Inzidenz ist in Blankenheim (506,3) am höchsten, gefolgt von Weilerswist (293,9) und Euskirchen (291,7).
15. Januar Impfkampagne
Im Möbel Brucker wird am kommenden Samstag, 15. Januar, in Zusammenarbeit mit Dr. Maximilian Schmitz eine Impfaktion durchgeführt. Etwa 400 Dosen des Impfstoffs von Moderna sind für die erste, zweite und Auffrischimpfung für Personen ab 30 Jahren erhältlich. Die Impfkampagne findet von 10 bis 16 Uhr statt. Bringen Sie Ihren Ausweis, Impfpass und Krankenversicherungskarte mit.
Spezialist gegen Schulschließungen
Die Landesregierung weitet angesichts der Ausbreitung der Omicron-Variante des Coronavirus die Testpflicht an Schulen aus. Geimpfte und Genesene müssen sich nach Angaben des Bildungsministeriums künftig auch regelmäßigen Tests in Schulen unterziehen. Die erweiterte Testpflicht gilt für Schüler, Lehrer und alle an Schulen tätigen Mitarbeiter.
Für Frank C. Waldschmidt, Experte für Krisenberatung, ist klar, dass es „extrem wichtig“ ist, dass der Präsenzunterricht am Montag beginnt. „Normal ist in jeder Krise das Mittel der Wahl“, sagt Waldschmidt: „Der Erwachsene spricht. Das ist nichts für Jugendliche und Kinder. Sie müssen etwas mit ihren Teamkollegen unternehmen.“ Auch der Schulalltag, gerade bei jüngeren Kindern, sei etwas bedenklich, weil Grundschulkinder reagieren, wenn es Mama und Papa nicht gut geht: „Schule ist ein Teil der Normalität. Schulschließungen können keine Alternative sein.“ sagte der Experte.
Donnerstag, 6. Januar: PCR-Tests in Kürze, auch in Kindergärten
Der Kreis Euskirchen meldet 113 Neuinfektionen. Laut Gesundheitsamt sind derzeit 1.134 Bürger des Landkreises mit Covid-19 infiziert. Die Zahl der Infizierten verteilt sich wie folgt auf die Gemeinden: Bad Münstereifel (64), Blankenheim (136), Dahlem (14), Euskirchen (374), Hellenthal (17), Kall (38), Mechernich (192), Nettersheim ( 18), Schleiden (76) und Weilerswist (105) sowie Zülpich (100) Die Inzidenz liegt laut Robert-Koch-Institut im Kreis Euskirchen bei 174,9.
Hören Sie auf, Krankenhäuser zu besuchen
Das Euskirchener Marien-Hospital macht wieder einmal Schluss mit Besuchen. Die Sicherheit von Patienten und Personal hat nach Angaben der Geschäftsführung oberste Priorität für den internen Krisenstab. „Die pandemische Entwicklung mit der omicron-Variante wird auch im Januar den Kreis Euskirchen beherrschen“, sagte Nicole Nettersheim, Sprecherin des Marienkrankenhauses. Laut Nettersheim gelten nun wieder die bereits in der Vergangenheit umgesetzten Ausnahmeregelungen (Betreuung bei der Entbindung, Betreuung am Lebensende). Die Verwendung einer FFP2-Maske und der Schnelltest seien in diesen Fällen unabdingbar, so der Sprecher.
Auch Besuche im Kreiskrankenhaus Mechernich sind seit dem 2. Januar verboten. Der Besuch eines Angehörigen ist laut Krankenhaus nur in begründeten Ausnahmefällen und nach Rücksprache mit dem Werkspersonal möglich.
Impfangebot
Die Praxis Dr. Möller in Zülpich bietet am Samstag, 8. Januar, eine Impfsprechstunde für Erwachsene an. Nach Angaben des Kreises Euskirchen sind noch etwa 110 Beratungsstellen offen. Die Impfung mit Moderna ist zwischen 8:00 und 18:00 Uhr möglich und gilt für alle Personen über 30 Jahre. Die Impfung erfolgt in der Praxis, Von Lutzenberger Straße 2a.
PCR-Tests in Kitas
Ab dem 17. Januar werden in Kindergärten die sogenannten Gruppentests durchgeführt. Das bedeutet, dass die Kinder in der Kita evaluiert werden. Bisher haben Eltern es zu Hause mit einem Schnelltest auf eigene Gefahr gemacht. Das Beckentestverfahren kann laut Landkreis nicht in Kitas durchgeführt werden. Dann gibt es die Schnelltests.
In Kindergärten wird die Teilnahme an PCR-Tests freiwillig sein. Im Gegensatz zu Grund- und weiterführenden Schulen ist dort die Teilnahme an Tests obligatorisch. Es sei denn, die Eltern führen unter ihrer Verantwortung einen PCR-Test durch und das Kind wird genesen.
Vor der Umsetzung des Verfahrens tauschte sich der Landkreis mit Nachbarkommunen aus, die bereits Erfahrungen mit der Erprobung von Schwimmbädern in Kindertagesstätten haben. „Es stellt sich heraus, dass nur einzelne Eltern mit dem Gruppentest nicht einverstanden sind. Außerdem scheinen sich auch nach der Einweihung anfangs nicht überzeugte Eltern für eine Teilnahme zu entscheiden“, so das Kreishaus.
Die Coronaschutzverordnung sieht vor, dass Tests, seien es Corona-Selbsttests („Lollipop-Tests“) oder Gruppentests, nicht verpflichtend sind. In der Corona-Betreuungsverordnung, die den Umgang mit Corona in Schulen und Kindergärten regelt, müssen Schulen testen, Kindergärten nicht.
Da für den Landkreis keine Möglichkeit geschaffen wurde, eigene Regelungen zu treffen, besteht laut Verwaltung keine gesetzliche Verpflichtung für Eltern, ihre Kinder testen zu lassen oder Gruppentests zuzustimmen. Ein Vorteil des Pooltests liegt auf der Hand: Es handelt sich um einen PCR-Test, der Covid-Infektionen frühzeitig und zuverlässig erkennt.
Nach Einschätzung des Landkreises haben sich Gruppentests in Schulen bewährt.
Mittwoch, 5. Januar: 236 bestätigte Omicron-Fälle im Landkreis
Bei seiner ersten Sitzung im neuen Jahr bewertete der Krisenstab die Pandemiesituation, insbesondere im Kontext der Ausbreitung der Variante des Omicron-Virus. Die Zahl der bestätigten omicron-Fälle sei im Kreis Euskirchen zuletzt deutlich gestiegen und liege nun bei 236, sagte Kreissprecher Wolfgang Andres auf Nachfrage. Das Gesundheitsamt prognostiziert laut Landratsamt weiter steigende Infektionszahlen, vor allem bei den Ungeimpften. Auch Geimpfte oder Gebooster können sich anstecken, haben aber meist nur leichte Symptome und einen milden Krankheitsverlauf.
Der Krisenstab konzentriert sich auf die sogenannte kritische Infrastruktur, wie Rettungsdienste, Feuerwehren, Energieversorger, Krankenhäuser und Pflege. Erfahrungen aus anderen Ländern zeigen, dass Omicron hoch ansteckend ist. Da auch Kontaktpersonen in Quarantäne müssten, drohe der Ausfall wichtiger Einrichtungen.
Pflichttermin
Der Krisenstab prüfte auch die kreiseigene Verwaltung und sorgte für eine Anpassung der internen Organisationsabläufe. Auch für das Gesundheitsamt, den Rettungsdienst und die Gefahrenabwehr gelten besondere Vorsichtsmaßnahmen. „Als Teil der kritischen Infrastruktur müssen wir geeignete Maßnahmen ergreifen, um unsere Funktionsfähigkeit sicherzustellen, damit wir die Grundversorgung der Bürgerinnen und Bürger weiterhin gewährleisten können“, sagte Landrat Markus Ramers.
Der Zutritt zum Kreishaus ist nur gegen Vorlage eines 3G-Ausweises möglich. Für alle Dienstleistungen ist eine Voranmeldung erforderlich. Das gilt auch für das Durchgangsbüro, das in den vergangenen Wochen dienstags ohne Terminvereinbarung erreichbar war. Zum Betreten des Gebäudes stehe nur der Haupteingang zur Verfügung, rät die Verwaltung.
Im Landkreis sind nach Angaben der Kreisverwaltung 64 Neuinfektionen nachgewiesen worden. Aktuell sind 1062 Menschen nachweislich mit dem Coronavirus infiziert. Laut RKI liegt die Inzidenz im Landkreis bei 190,4.
Dienstag, 4. Januar: Der Kreis Euskirchen bietet Impfungen ohne Termin an
Ab Donnerstag, 6. Januar, bietet der Kreis Euskirchen „kostenlose Impfung“ ohne Termin an. Im Kreishaus, Jülicher Ring 32, ist laut Verwaltung Montag bis Freitag von 14:00 bis 18:00 Uhr sowie von Montag bis Samstag in Marmagen, im ehemaligen Klinikum Eifelhöhen, Dr . . . Konrad-Adenauer-Straße 1 und sonntags im Malteser-Zentrum, Am Schwalbenberg 3, von 9:30 bis 14:30 Uhr
Im Kreiskrankenhaus Mechernich, St.-Elisabeth-Straße 2-6, ist weiterhin eine Terminvereinbarung erforderlich. Um Wartezeiten zu vermeiden, empfiehlt die Verwaltung außerdem, einen Impftermin zu buchen und die notwendigen Unterlagen vorzulegen.
Das Euskirchener Marien-Hospital öffnet heute, 4. Januar, die Gebärstation und den Kreißsaal wieder. Ende Dezember musste die Abteilung wegen positiver Corona-Fälle bei den Mitarbeitern schließen.
Das Kreisgesundheitsamt Euskirchen meldet 84 neue bestätigte Infektionen. Die Stadt Euskirchen verzeichnete mit 322 Infizierten die meisten positiven Fälle, gefolgt von Mechernich (167), Blankenheim (125), Weilerswist (89), Zülpich (86), Schleiden (77), Bad Münstereifel (67), Kall (30), Hellenthal (19), Nettersheim (17) und Dahlem (12). Die Inzidenz sinkt laut RKI auf 184,2 (Vortag: 187,3). Aktuell sind 1.011 Menschen infiziert, fast 200 weniger als am Vortag.
Sonntag, 2. Januar: 84-jähriger Mann stirbt an Covid-19
Der Landkreis verzeichnete in der Silvesternacht 70 neue Coronavirus-Infektionen. Nach Angaben des Kreises ist ein 84-jähriger Mann im Krankenhaus an Covid-19 gestorben. Es ist das 271. Todesopfer seit Beginn der Pandemie.
Für Silvester meldete der Landkreis eine Sieben-Tage-Inzidenz von 187,3. Das Robert-Koch-Institut gab für Sonntag einen Wert von 180,1 an. Aufgrund der geringeren Test- und Meldetätigkeit an Feiertagen spiegeln diese Zahlen laut RKI jedoch die epidemiologische Lage nicht vollständig wider.
Dienstag, 28. Dezember: „Corona-Spaziergänge“ im Kreis Euskirchen
In Euskirchen gingen 400 Menschen die Straße entlang, in Mechernich 300, in Zülpich 50 (beide Orte ebenfalls im Kreis Euskirchen). Laut einem Polizeisprecher gingen die Teilnehmer schweigend davon. Nur in Zülpich wurde eine Rede gehalten, und in Mechernich wurde teilweise lautstark Meinungsaustausch betrieben, aber aus polizeilicher Sicht war nicht alles problematisch.
Keine der drei Veranstaltungen wurde aufgezeichnet – was laut Polizei aus ihrer Sicht aufgrund des Versammlungsgesetzes notwendig gewesen wäre, da beispielsweise eine Teilnahme gefordert war.
Sonntag, 26. Dezember: Keine neuen Nummern an beiden Weihnachtsfeiertagen
Am Heiligen Abend meldete der Kreis Euskirchen 50 Corona-Neuinfektionen. Die größten Unterschiede zum Vortag gab es in Euskirchen (18 neue Fälle) und in Mechernich (neun neue Fälle), die Gesamtzahl der im Landkreis aktuell nachgewiesenen Infektionen beläuft sich auf 1.286. Etwa ein Drittel davon (432) stammt aus der Kreisstadt selbst. Auch Mechernich (197), Bad Münstereifel (120), Zülpich (108) und Blankenheim (106) liegen weiterhin im dreistelligen Bereich. Die tägliche Inzidenz lag am Freitag bei 230. Am 2. Weihnachtstag lag der Wert für den Kreis Euskirchen bei 207,9. Es ist jedoch nicht klar, ob diese Zahlen wirklich den aktuellen Stand widerspiegeln. Denn Zahlen zum ersten und zweiten Weihnachtstag hat der Kreis Euskirchen nicht veröffentlicht.
Mittwoch, 22. Dezember: In Blankenheim steigt die Inzidenz auf 916,1 - Impftermin für Kinder am Montag
Der Kreis Euskirchen hat am Mittwoch 62 neue Coronavirus-Infektionen registriert. Weil gleichzeitig 258 Personen als von der Infektion genesen gelten, sinkt die Zahl der aktuell nachgewiesenen Covid-19-Fälle im Landkreis deutlich auf 1296. Die vom Robert-Koch-Institut veröffentlichte Sieben-Tage-Inzidenz beläuft sich auf 253, 7.
Die Inzidenz in Blankenheim, die von dieser Zeitschrift anhand der Fallzahlen im Landkreis ermittelt wird, steigt weiter an. Jetzt liegt sie bei 916,1, was 76 Neuinfektionen in sieben Tagen entspricht. Gerüchte, wonach es bei einem Fest für Hochwasserbetroffene in Ahrhütte zu einem Ausbruch gekommen sei, konnte der Landkreis am Mittwoch nicht bestätigen.
Laut Landkreis gibt es einen Impfplan für Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren. Am Montag, 27.12., von 9.00 bis 17.00 Uhr, hat diese Altersgruppe die Möglichkeit, ihre erste Impfung bei den Maltesern in Euskirchen (Am Schwalbenberg) zu erhalten. Karten sind drinKreiskronenportalmöglich. Ein weiterer Termin zur Kinderimpfung bei den Maltesern ist am Sonntag, 2. Januar. Hier gibt der Landkreis allerdings bekannt, dass es nur noch wenige freie Termine gibt.
Dienstag, 21. Dezember: Circle of Contact Tracing Issues
Tatsächlich scheint sich die Corona-Situation im Kreis Euskirchen derzeit etwas zu verbessern. Die Sieben-Tage-Inzidenz ist in den letzten Tagen leicht gesunken und lag am Dienstag diesmal bei 247,0, sogar ohne den Rückgang der Wochenendzahlen. Doch der Schein trügt. Erinnert man sich an den Beginn der Pandemie, so galt in der Regel, dass die Gesundheitsämter überfordert waren, wenn die Inzidenz 50 überschritt. In den vergangenen Wochen lag die Inzidenz im Landkreis jedoch beim Fünf- bis Sechsfachen.
So auch im Kreis Euskirchen: Aufgrund der vielen Neuinfektionen gibt es einen langen Nachholbedarf bei der Kontaktnachverfolgung. Viele Infizierte konnten nach Angaben der Gemeinde noch nicht von den Mitarbeitern des Gesundheitsamtes angerufen werden. Daher entfällt die zusätzliche Suche und die Ermittlung des Ansprechpartners. „Die zu untersuchenden Fälle verhaften viele Beschäftigte aufgrund der hohen Kontaktzahlen von bis zu 70 Personen und der Tatsache, dass kommunale Einrichtungen wie Kindertagesstätten betroffen sind“, sagte Kreissprecher Wolfgang Andres.
Außerdem gibt es je nach Status (geimpft/genesen), Virussubtyp und Kontakteinstellung (z. B. Arbeit, Kita oder Schule) unterschiedliche Quarantäneanforderungen, die angeordnet werden müssen. Aus diesem Grund fordert der Landkreis alle Personen, die von einem Risikokontakt oder einem eigenen positiven Testergebnis wissen, dringend auf, eigenständig geeignete Schutzmaßnahmen wie Selbstisolation, Testung und Risikominderung zu ergreifen.
85 neue Fälle im Landkreis
Am Dienstag kamen 85 neue Fälle hinzu, darunter der 267. Todesfall seit Beginn der Pandemie. Eine 64-jährige Frau ist im Krankenhaus an Covid-19 gestorben. Besonders hervorzuheben ist derzeit die Gemeinde Blankenheim. Die Differenz von Montag auf Dienstag betrug 21 Fälle. Die durch dieses Dokument ermittelte Sieben-Tages-Inzidenz für Blankenheim beträgt 892; am Donnerstag waren es noch 265,2. Außer einem Fallrückstau bei einer Kita gibt es laut Landkreis keine Ausreißer. Die Gesamtzahl der Infektionen im Landkreis ist gegenüber dem kontinuierlichen Anstieg seit Donnerstag leicht zurückgegangen. Aktuell sind 1.492 Infektionen mit Covid-19 nachgewiesen.
Betrachtet man die Infektionen nach Altersgruppen, sind vor allem junge Menschen betroffen. Nach Angaben des Landesgesundheitszentrums vom Dienstag liegt die Inzidenz bei Kindern von fünf bis neun Jahren bei 725,5 und bei Kindern von zehn bis 14 Jahren bei 640,9. Die Inzidenz nach sieben Tagen ist bei 70–74 Jahren (20,3), 80–84 Jahren (38,8) und 75–79 Jahren (40,0) geringer.
Montag 20. Dezember: Neues Impulsangebot in Mechernich
Neben dem ehemaligen Klinikum Eifelhöhen in Marmagen und dem Kreiszentrum sowie den Maltesern in Euskirchen wird ein weiteres Impfzentrum am Kreiskrankenhaus in Mechernich eingerichtet. Auffrischungsimpfungen werden dort alle sechs Tage durchgeführt, die erste und zweite Impfung werden nicht angeboten. Wie in anderen Impfzentren erhalten die unter 30-Jährigen den Biontech-Impfstoff, die über 30-Jährigen den Moderna-Impfstoff.
Die Impfungen werden in geriatrischen Ambulanzen durchgeführt, die über einen separaten Eingang im Krankenhaushof barrierefrei zugänglich sind. Die Impfstelle ist im angrenzenden Parkhaus ausgeschildert. Im Gebäude muss eine FFP2-Maske getragen werden.
Die Impfungen finden morgen, Dienstag, 21. Dezember, 28. Dezember und 4., 6., 11. und 13. Januar und nur nach Vereinbarung statt. Januartermine sind noch frei. diese könnenkönnen über die Bezirkshomepage vereinbart werden. (ra)
Freitag, 17. Dezember: 108 Neuinfektionen
Der Landkreis verzeichnete am Freitag 108 neue Coronavirus-Infektionen. Damit sind aktuell 1.445 Personen als infiziert registriert: 497 in Euskirchen, 228 in Mechernich, 148 in Zülpich, 138 in Weilerswist, 129 in Bad Münstereifel, 73 in Schleiden, 62 in Kall, 59 in Blankenheim, 44 in Hellenthal, 43 in Dahlem und 24 in Nettersheim. Die Sieben-Tage-Inzidenz wird vom Robert-Koch-Institut mit 250,1 angegeben. (ra)
Donnerstag, 16. Dezember: Die Sieben-Tage-Inzidenz beträgt 275,8
Der Kreis Euskirchen meldete am Donnerstag 107 neue Corona-Fälle. Zum ersten Mal seit dem 3. Dezember hat der Wert drei Ziffern ohne Montag, die Wochenendnummern enthalten. Erstmals seit dem 6. Dezember stieg die Gesamtzahl der Covid-19-Infektionen auf 1.387.
Die Sieben-Tage-Inzidenz stieg laut Robert-Koch-Institut auf 275,8. Die Zahl aller Corona-Genesenen im Kreis liegt bei 11.111 Fällen. (et)
Mittwoch, 15. Dezember: Sieben-Tage-Inzidenz bei 252,6 plus ein Todesfall
Im Kreis Euskirchen ist die Zahl der aktuellen Corona-Fälle im Vergleich zum Dienstag leicht zurückgegangen. Im Landkreis wurden 60 neue Fälle gemeldet, aktuell sind also 1.338 Menschen im Landkreis infiziert. Der Landkreis meldete auch einen weiteren Todesfall (jetzt 264).
Die Sieben-Tage-Inzidenz ist im Vergleich zum Dienstag leicht gesunken und liegt nun bei 252,6 (Vortag: 261,4).
Dienstag, 14. Dezember: In Apotheken werden erneut gefälschte Impfausweise präsentiert
In zwei Kreisapotheken versuchten zwei Tatverdächtige am gestrigen Montag erneut, sich unter Vorlage gefälschter Impfausweise illegal digitale Zertifikate zu beschaffen. In beiden Fällen scheiterten die Versuche an der Aufmerksamkeit der Apotheker.
Kurz nach 18 Uhr betritt ein 55-jähriger Mann eine Apotheke in Weilerswist und zückt einen Impfausweis. Nachdem er Kopien seines Personalausweises und seiner Impfungen angefertigt hatte, stellte er Unregelmäßigkeiten in den Chargenetiketten fest und rief die Polizei.
Eine Stunde zuvor hatte ein 41-jähriger Mann in Euskirchen erfolglos versucht, einen digitalen Impfpass zu erhalten. Hier fiel dem Apotheker das offensichtlich gefälschte Siegel der Impfstelle auf. Die umgehend verständigten Polizeibeamten besorgten den Impfausweis des Mannes.
In beiden Fällen wurden Strafverfahren wegen des Verdachts der Verwendung unrichtiger Gesundheitszeugnisse und Urkundenfälschung eingeleitet.
Freitag, 10. Dezember: Erster Fall von omicron festgestellt
Im Kreis Euskirchen ist heute der erste Fall von omicron nachgewiesen worden. Ist eine Frau. Wo und bei welcher Gelegenheit er sich mit der neuen Variante des Virus angesteckt hat, ist nicht bekannt. Gemäß den Richtlinien des Robert-Koch-Instituts und den Vorgaben der NRW-Corona-Test- und Quarantäneverordnung führt der Nachweis von omicron bei Index- und Kontaktpersonen unabhängig von deren Impfung oder Genesung zu einer Quarantäne von mindestens 14 Tagen. Quarantänetag ohne Möglichkeit kostenloser Tests. Eine „Isolierung“ kann nur nach einem negativen PCR-Test erfolgen.
Mittwoch, 8. Dezember: Rückgang der Inzidenz: 34 Neuinfektionen
Eine 81-jährige Frau ist im Krankenhaus an einer Covid-19-Infektion gestorben. Das teilte der Kreis Euskirchen am Mittwoch mit. Es war der 261. Corona-Tote im Landkreis seit Beginn der Pandemie.
Mit gerade einmal 34 Neuinfektionen wurde die niedrigste Zahl seit fast drei Wochen gemeldet. Am Mittwoch vor einer Woche waren es 102 weitere Fälle. Auch die Zahl der aktuellen Covid-19-Fälle im Landkreis ist wieder zurückgegangen, da 58 Personen die Infektion überstanden haben.
Die rückläufigen Zahlen wirken sich auch auf die Sieben-Tage-Inzidenz aus: Sie liegt bei 251,1. (et)
Dienstag, 7. Dezember: Höchste Inzidenz – Ein weiterer Todesfall
Der Kreis Euskirchen meldete am Dienstag einen weiteren Corona-Toten. Ein 83-jähriger Mann ist zu Hause an Covid-19 gestorben. Es ist der 260. Todesfall durch das Coronavirus seit Beginn der Pandemie.
Die Gesamtzahl der aktiven Corona-Infektionen im Kreis Euskirchen ist erstmals seit Wochen gesunken. 86 Neuinfektionen registrierte der Landkreis an diesem Dienstag, da aber gleichzeitig 157 Personen als genesen galten, sank die Gesamtzahl der nachgewiesenen Infektionen unter Berücksichtigung der Todesfälle vom absoluten Höchstwert von 1780 auf 1708.
Wie erwartet stieg die Sieben-Tage-Inzidenz wieder an. Laut Robert-Koch-Institut liegt er bei 269,1. In der jüngeren Vergangenheit wurden am Wochenende keine Zahlen beim staatlichen Gesundheitsposten erfasst, sodass die Inzidenz an Sonntagen und Montagen unglaublich niedrig ist.
Im Kreiskrankenhaus Mechernich werden nach Angaben von Geschäftsführer Thorsten Schütze mehr als 25 Corona-Patienten behandelt.
Sonntag, 5. Dezember: Die County-Inzidenz sank auf 311,3
Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) ist die Sieben-Tage-Inzidenz vor dem Wochenende noch einmal gesunken und erreichte am Freitag 311,3. Am Vortag lag der Wert bei 347,3 (am 2. Dezember 2021). 1770 Menschen haben sich am Freitag nachweislich mit dem Coronavirus infiziert.
Donnerstag, 2. Dezember: Christmette im Círculo Bajo Cero
17h44:Obwohl die Politik beschlossen hat, die Kontaktbeschränkungen und die 2G-Retail-Regeln zu erneuern, werden Gottesdienste im Bistum Aachen weiterhin nur mit Abstand, Maske und Hygienekonzept, also G unter Null, durchgeführt. Eine ähnliche Regelung gibt es in Euskirchen zumindest zu Weihnachten.
An Weihnachten soll es auch ein „greifbares“ Angebot der Regel ohne G am Heiligabend geben.
Inzidenz sinkt leicht: Neues Impfangebot in Nideggen
Im Kreis Euskirchen gibt es einen weiteren Todesfall im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie. Ein 95-jähriger Mann ist zu Hause an Covid-19 gestorben. Dies ist der 258. Todesfall seit Beginn der Pandemie. Die Zahl der Neuinfektionen ging am Donnerstag zurück. 59 neue Covid-19-Fälle wurden im Landkreis registriert, außer am 19. November. Die meisten neuen Fälle (23) traten in der Stadt Euskirchen auf.
Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt laut Robert-Koch-Institut bei 347,3. Die von diesem Journal anhand der Fallzahlen im Landkreis ermittelte Sieben-Tage-Inzidenz der Landkreise ist in Dahlem mit 804,8 (bei 35 Neuinfektionen in sieben Tagen) am höchsten, vor Mechernich (498,4/140 Neuinfektionen) und Weilerswist ( 492,5). /76 Neuinfektionen). Aktuell sind 1.675 Menschen im Kreis nachweislich mit Covid-19 infiziert, der Großteil (636) in der bevölkerungsreichsten Gemeinde Euskirchen.
Neues Impfzentrum in Nideggen
Der Kreis Düren hat in der Mehrzweckhalle Nideggen, Konrad-Adenauer-Straße 1, ein Impfzentrum eingerichtet, das ab dem 4. An diesem Samstag ist das Impfzentrum von 14 bis 17 Uhr, am 11. Dezember von 11 bis 13 Uhr und am 18. Dezember von 11 bis 17 Uhr geöffnet. Am 1. Weihnachtstag und am Neujahrstag ist es geschlossen.
Biontech-Impfstoffe sind für Personen unter 30 Jahren und Moderna für Personen über 30 Jahren erhältlich. Geimpft werden kann jeder ab zwölf Jahren, Auffrischungsimpfungen gibt es erst ab 18 Jahren. (et)
Mittwoch, 1. Dezember: zwei weitere Tote
Der Landkreis meldete am Mittwoch 136 Neuinfektionen und zwei weitere Todesfälle. Eine 71-jährige Frau ist zu Hause, ein 57-jähriger Mann ist im Krankenhaus an Covid-19 gestorben. Damit hat es seit Beginn der Pandemie 257 Todesfälle im Landkreis gegeben. Laut Gesundheitsamtsleiter Christian Ramolla werden in den drei Kreiskrankenhäusern 33 Menschen wegen Corona behandelt, zwei davon werden beatmet.
Nach Berechnungen des Robert-Koch-Instituts liegt die Sieben-Tage-Inzidenz im Landkreis aktuell bei 343,2. (ra)
Dienstag, 30. November: Die Inzidenz steigt auf 351,4
Erstmals seit dem 19. November ist die Zahl der Neuinfektionen im Kreis Euskirchen wieder zweistellig. Der Landkreis meldete am Dienstag 65 neue bestätigte Corona-Fälle. Zwei weitere Zahlen erreichen Rekordwerte: Aktuell sind 1.553 Menschen im Landkreis bestätigt mit Covid-19 infiziert, die Sieben-Tages-Inzidenz, die nun auch Wochenendfälle berücksichtigt, stieg auf 351,4.
Besonders betroffen ist nach Angaben des Landesgesundheitszentrums die Gruppe der Kinder zwischen fünf und neun Jahren. Mit einem Wert von 680,1 übertraf die Inzidenz dieser Gruppe am Montag die von 10 bis 14 Jahren (584,7) und 30 bis 39 Jahren (544,7). Die Gruppen null bis vier Jahre, 20 bis 24 Jahre und 25 bis 29 Jahre des Kreises Euskirchen haben Werte über 400. (et)
Montag, 29. November: Die Inzidenz sinkt auf 240,8
Die Sieben-Tage-Inzidenz für Euskirchen lag am Montagmorgen bei 240,8, die Zahl sinkt weiter. Weiterhin meldet das RKI keine Neuinfektionen oder Todesfälle im Kreis Euskirchen.
Auch in NRW mehren sich die Anzeichen, dass die Regierung die Corona-Maßnahmen verschärfen könnte, um eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern. NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) will diese Woche Kontaktbeschränkungen durchsetzen.
Sonntag, 28. November: Die Inzidenz geht stark zurück – keine Fälle gemeldet
Nach Angaben des Landeszentrums Gesundheit NRW wurden im Kreis Euskirchen am Samstag keine Neuinfektionen gemeldet, die Sieben-Tage-Inzidenz sank damit auf 268,1. Ob es sich erneut um einen Softwarefehler handelt oder der Kreis Euskirchen keine Zahlen übermittelt hat, ist unklar. Am Wochenende gibt der Bezirk die Zahlen nicht an die Öffentlichkeit weiter.
Samstag, 27. November: Die Inzidenz steigt auf 325,7
Die Sieben-Tage-Inzidenz liegt laut Robert-Koch-Institut im Kreis Euskirchen bei maximal 325,7. Der Kreis Euskirchen registrierte am Freitag 142 Neuinfektionen. Diese Neuinfektionen werden nun in Inzidenz dargestellt. Der Kreis Euskirchen meldete am Montag nur neue Zahlen.
Freitag, 26. November: 921 Erstimpfungen – 142 Neuinfektionen, ein Todesfall
Nach Angaben des Landkreises gab es mit Stand von diesem Freitagmorgen genau 20.689 Impftermine. Davon seien 921 Erstimpfungen, sagte Kreissprecher Wolfgang Andres auf Anfrage. „Wir sind mit den Zahlen zufrieden, sie zeigen aber auch, wie groß der Bedarf ist“, sagt Andrés.
Die Zahl soll in den kommenden Tagen steigen. Begründung: Der Landkreis hat die Reservierungsmöglichkeit für das dritte Impfzentrum im Landkreis freigeschaltet. Ab dem 13. Dezember finden die Impfungen auch im Kreishaus am Jülicher Ring 32 in Euskirchen statt, Montag bis Freitag, von 14:00 bis 19:00 Uhr. Dort impfen nach Angaben der Kreisverwaltung beauftragte Ärzte.
Die beiden anderen Impfzentren befinden sich im ehemaligen Klinikum Eifelhöhen in Marmagen und im Malteser Zentrum in Schwalbenberg in Euskirchen. Bei den Maltesern kann man sich nur sonntags impfen lassen.
Der Kreis Euskirchen meldete am Freitag einen weiteren Todesfall. Ein 72-jähriger Mann starb im Krankenhaus an einer Infektion mit Covid 19. Von Donnerstag bis Freitag gab es 142 Neuinfektionen. Dies ist die höchste Zahl in 24 Stunden seit Beginn der Pandemie (die 206 Fälle am Montag waren für drei Tage). Insgesamt 1.388 Menschen im Landkreis sind inzwischen nachweislich mit Covid-19 infiziert. Die vom Robert-Koch-Institut ermittelte Sieben-Tage-Inzidenz war auf 297,4 gesunken, soll aber am Samstag deutlich steigen.
Donnerstag, 25. November: Inzidenz über 300: Nur noch 3G im Landratsamt
Das RKI meldet 141 Neuinfektionen. Die Inzidenz in der Grafschaft übersteigt zum ersten Mal 300 und macht einen großen Sprung auf 301,5. Es gibt keine Aufzeichnungen über neue Todesfälle.
Inzwischen schränkt der Kreis Euskirchen den Zugang zum Kreissaal ein. Wie Sprecher Wolfgang Andres mitteilte, gilt für Besucher ab Montag, 29. November, die 3G-Regelung. Daher haben nur geimpfte, genesene oder negativ getestete Personen Zutritt. Für negative Tests gilt: Ein Schnelltest sollte nicht älter als 24 Stunden sein, ein PCR-Test nicht älter als 48 Stunden. Die 3G-Regelung gilt auch für Stadträte, Dienstleister und Handwerker. Ausgenommen sind lediglich Kinder bis zum vollendeten sechsten Lebensjahr.
Um eine Zutrittskontrolle zu ermöglichen, wird es ab kommenden Montag nur noch einen zentralen Ein- und Ausgang zum Hauptgebäude geben. Dort ist eine Sicherheitskontrolle installiert, die gültige Belege prüft und den Besucherverkehr koordiniert. Daher bleiben die Zugänge zu den Flügeln B und C ab diesem Zeitpunkt geschlossen.
Seit dem 24. November gilt gemäß Infektionsschutzgesetz die 3G-Regelung für Beschäftigte der Kreisverwaltung.
Mittwoch, 24. November: Die Inzidenz steigt auf 264,5 - Gefälschte Impfausweise
Die Zahl der Neuinfektionen im Kreis Euskirchen bleibt im dreistelligen Bereich. Am Mittwoch registrierte der Kreis Euskirchen 109 neue Covid-19-Fälle, davon allein 29 in Euskirchen und 28 in Mechernich. Die Gesamtzahl der nachgewiesenen Infektionen im Landkreis liegt derzeit bei 1.243 und stellt ebenso einen Rekordwert dar wie die vom Robert-Koch-Institut ermittelte Sieben-Tages-Inzidenz von 264,5.
Wie die Polizei mitteilte, sind erneut gefälschte Impfausweise in Apotheken aufgefallen. Unter anderem legten eine 54-jährige Frau und ein 16-jähriger Junge falsche Beweise vor. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen Urkundenfälschung.
Dienstag, 23. November: 136 Neuinfektionen - Softwarefehler mit falscher Inzidenz berechnet
Der Landkreis meldet am Dienstag 136 Neuinfektionen. Insgesamt sind im gesamten Landkreis 1.167 Menschen mit Covid-19 infiziert. Euskirchen (519) meldet die positivsten Corona-Fälle, gefolgt von Mechernich (165), Weilerswist und Zülpich (je 105), Bad Münstereifel (79), Kall und Schleiden (je 42), Dahlem (35), Hellenthal (32), Blankenheim (25) und Nettersheim (18). Das Robert-Koch-Institut meldet eine Sieben-Tage-Inzidenz von 261,9.
Aufgrund eines Softwarefehlers im RKI sei die Inzidenz vom Montag (151,3) falsch berechnet worden, teilt der Landkreis mit. (Ja)
Sonntag, 21. November: Es werden keine Neuinfektionen gemeldet
Das RKI meldete am Sonntag keine neuen Fälle im Kreis Euskirchen. Die 7-Tage-Inzidenz sinkt deutlich auf einen Wert von 158,0. Im NRW-Vergleich gehört Euskirchen derzeit zu den Landkreisen mit der geringsten Inzidenz.
Samstag, 20. November: Der Inzidenzwert ist leicht gesunken: Aktuell sind 630 Menschen infiziert
Das Landesgesundheitszentrum Nordrhein-Westfalen meldete am Samstag eine wöchentliche Inzidenz von 199 im Kreis Euskirchen. Aktuell sind 630 Menschen im Landkreis mit dem Coronavirus infiziert.
Freitag, 19. November: Inzidenz weiter gestiegen – Impfzentrum Vertrag verlängert
Das RKI meldete am Freitag 32 nachgewiesene Corona-Infektionen im Kreis Euskirchen. Der Inzidenzwert im Landkreis erreichte 220,2. Derzeit sind 937 Menschen mit Covid-19 infiziert. 436 davon leben allein in der Stadt Euskirchen.
Aufgrund der steigenden Zahl hat der Landkreis dieehemalige Eifelhöhen-Klinik in Marmagen bis Jahresende verpachtet– mit der Möglichkeit der monatlichen Verlängerung. Das Malteser-Impfzentrum in Euskirchen (5 Uhr Schwalbenberg) ist ab dem 28. November jeden Sonntag geöffnet. Die Impfaktion im ehemaligen Klinikum Eifelhöhen in Marmagen startet am Mittwoch, 1. Dezember, der nächste Termin ist am Samstag, 4. Dezember. Ab Montag, 6. Dezember, wird von Montag bis Samstag geimpft.
Dienstag, 16. November: Die Inzidenz bei Kindern von fünf bis neun Jahren beträgt 544,1
Betrachtet man die regionale Inzidenz nach Altersgruppen, so ist sie bei Kindern besonders hoch. In der Altersgruppe von 5 bis 9 Jahren waren es am Dienstag 544,1, in der Gruppe von 10 bis 14 Jahren waren es 472,2, gefolgt von 15 bis 19 Jahren (346,7) und 30 bis 34 Jahren (335, zwei). „Die Impfung verhindert vor allem einen schweren Krankheitsverlauf. Nicht nur alte, sondern auch sehr junge Menschen können schwer erkranken und vor allem Spätfolgen in Form von anhaltender Atemnot, neurologischen Störungen oder Erschöpfungszuständen haben“, sagt Sonja Zingsheim, stellvertretende Leiterin der Kreispflege Gesundheit im Büro.
Die Impfung hat weniger Nebenwirkungen als das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs. Auch wenn derzeit immer häufiger über Fortschritte bei der Impfung berichtet wird, reduziere die Impfung die Wahrscheinlichkeit eines schweren Krankheitsverlaufs, so der Experte. Umso wichtiger sei die Impfung angesichts der besorgniserregenden aktuellen Entwicklungen mit brisanten Vorfällen und der Zunahme schwerer Erkrankungen und Todesfälle, so Zingsheim: „Nur mit der Herdenimmunität wird es für unsere Kinder möglich sein, weiter zur Schule zu gehen, und für uns, unsere Das soziale Leben des Schutzes kann fortgesetzt werden und unnötige Todesfälle können vermieden werden.“